In einem kürzlichen GQ-Interview äußerte Tom Holland zum ersten Mal zu seiner Beziehung mit Zendaya. Darin verrät er, dass das Paar sich seiner Privatsphäre beraubt fühlte, als ihr Kussfoto im Juli viral ging.

Paparazzis hatten die beiden fotografiert, als sie sich im Juli in seinem Auto küssten.

Tom Holland und Zendaya fühlten sich ihrer Privatsphäre beraubt

In seiner Coverstory von GQ äußert sich der Schauspieler nun zum allerersten Mal zu seiner Beziehung mit Zendaya. Bisher hatte nämlich weder er noch sie öffentlich über ihre Beziehung gesprochen. Selbst als Paparazzi-Fotos von ihrem Kuss in seinem Auto im Juli viral gegangen waren. Die Bilder führten dazu, dass sich das frisch verliebte Paar seiner Privatsphäre beraubt fühlte, erzählt der „Spider-Man“-Darsteller.

Eine der Schattenseiten unseres Ruhms ist, dass wir unsere Privatsphäre nicht mehr wirklich kontrollieren können. Ein Moment, von dem man denkt, er sei zwischen zwei Menschen, die sich sehr lieben, ist nun ein Moment, der mit der ganzen Welt geteilt wird“, so der 25-Jährige. Die Fotos waren wie Wasser auf den Mühlen von ihren Fans. Denn lange spekulierten sie, ob die beiden ein Paar seien. Deshalb wurde ihre Beziehung schnell zum Hauptthema von Fan-Accounts auf Instagram.

„Ich war immer sehr darauf bedacht, mein Privatleben privat zu halten“

Der Ruhm und Erfolg kann so auch schnell zum Albtraum werden, sagt der 25-jährige Darsteller. Aus diesem Grund sprach er bisher noch gar nicht über seine Beziehung. Noch weiß er nämlich nicht so recht, wie viel er über seine privaten Angelegenheiten preisgeben soll. „Ich war immer sehr darauf bedacht, mein Privatleben privat zu halten, weil ich ohnehin so viel von meinem Leben mit der Welt teile“, erklärt Tom in seinem Interview.

In Bezug zu seiner Beziehung mit Zendaya erklärt er, dass er nicht ohne sie über die Beziehung sprechen wolle. „Das ist nicht meine Geschichte. Es ist unsere Geschichte„, betont der Schauspieler.