Am Mittwochabend gingen die traurigen Nachrichten über den Tod von Tina Turner um die Welt. Jetzt möchte ihre Heimatstadt im US-Staat Tennessee der „Königin des Rock ’n‘ Roll“ eine Ehrenstatue aufstellen.

Die Sängerin wurde 83 Jahre alt.

Tina Turner soll Ehrenstatue bekommen

Am Mittwoch ist Tina in ihrer Wahlheimat in Küsnacht bei Zürich in der Schweiß verstorben. Schon seit den 90ern lebte die Sängerin gemeinsam mit ihrem Mann Erwin Bach in der Schweiz. Geboren und aufgewachsen ist sie jedoch in der Kleinstadt Brownsville im US-Staat Tennessee.

Dort möchte der Bürgermeister, Bill Rawls Jr., ihr zur Ehren jetzt ein Denkmal im Stadtpark aufstellen. „Wenn Tina die Bühne betrat, gehörte sie ihr. Wir wollen, dass diese Statue diese Leidenschaft repräsentiert“, sagte er gegenüber TMZ. „Sie hat den Menschen in Brownsville gezeigt, dass es keine Rolle spielt, wo man anfängt, sondern dass man seine eigene Geschichte hat, wenn man am Ende ankommt.“

Seit langem gesundheitliche Probleme

In den vergangenen Jahrzehnten hatte die Ikone immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. So erlitt sie 2013 einen Schlaganfall und 2016 wurde bekannt, dass man bei ihr Darmkrebs diagnostizierte. Nur ein Jahr später musste sich Tina wegen Nierenversagen einer Nierentransplantation unterziehen. Ihr Ehemann spendete ihr dafür eine seiner Nieren. Wie Sprecher gegenüber der Daily Mail bekannt gaben, starb die 83-Jährige jedoch eines natürlichen Todes.

Wann die Beerdigung stattfinden soll, ist nicht bekannt. Laut Radar Online könnte es aber schon bald so weit sein. Denn Tinas Freundin Oprah Winfrey soll schon am Donnerstag in Zürich angekommen sein.