1. Was braucht man wirklich?

Bevor man das Saleshopping startet, sollte man zuerst einen Blick in den Kleiderschrank werfen und in Gedanken notieren, was man wirklich gebrauchen könnte. Was auch hilft, ist, sich seine Pinterstboards anzusehen – welches Outfit hat einen total inspiriert, welches Teil (das im Schrank noch fehlt) kommt immer wieder vor?

2. Online Recherche

Bevor es ab in den Laden geht, solltest du online abchecken, was du im Geschäft suchen möchtest. Spontankäufe erweisen sich oft als Fehler.

3. Dem Stil treu bleiben

Wer seinen eigenen Stil gut kennt, ist klar im Vorteil. Trägst du nie grün, ist es sinnlos ein grünes Top zu kaufen – auch wenn es dir gefällt oder der Preis verführerisch ist.

4. Nicht von niedrigen Preisen verwirren lassen

Damit kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte. Auch wenn das Teil noch so günstig ist, heißt das nicht, dass es unbedingt mit muss. Ein exzentrisches Stück, das man nie tragen wird, ist auch keine 10 Euro wert.

5. Früh aufstehen

Wer früh aufsteht, hat die besten Chancen, Begehrtes zu erwischen. Die Geschäfte haben gerade nachgestockt und meistens halten sich die Menschenmassen morgens auch noch in Grenzen.

6. Das Shoppingoutfit

Im Sale muss es oft schnell gehen, da sind umständliche Outfits unangebracht. Jeans und T-Shirt lassen sich schnell aus- und anziehen, das spart Zeit in der Garderobe. Bei Make-up und Haaren ist es ratsam, sich an seine normale Routine zu halten. So sieht man, ob das Kleidungsstück auch im Alltag zum persönlichen Look passt.

7. Abwarten

Der Sale hat gerade erst begonnen, daher sind viele Kleidungsstücke erst um ein paar Prozent reduziert. Mit etwas Geduld und Glück ist der Rock, bei dem man sich noch nicht ganz sicher ist, in ein paar Wochen schon um einiges günstiger.

8. Investieren

Jetzt ist die Zeit gekommen, in der es sich lohnt in hochwertige Designerware zu investieren, denn auch Onlineshops wie mytheresa.com oder net-a-porter.com warten mit Prozenten auf.