Es ist gar nicht so einfach, im Bett klar und deutlich zu sagen, was man wie, wann und wo will. Aber eins ist fix: Umso länger diese Situation hinausgeschoben wird, desto schwieriger wird sie. So ist es wohl auch eher unangenehm, wenn man seinem Partner erst nach drei Jahren Beziehung und unzähligen Malen Sex gesteht, dass man die Missionarsstellung eigentlich relativ unangenehm findet.

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Sexy Time: So schaffst du es, deine Wünsche zu kommunizieren

1. Sprich ihn in einer passenden Situation auf seine Fantasien an. Frag ihn, was er besonders mag und gerne öfters tun würde. Wenn er halbwegs empathisch und interessiert ist, wird er die Frage danach retournieren – und schon kannst du ganz ehrlich losplaudern und deine schmutzigen Wünsche in die Welt hinausposaunen.

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2. Flüstere ihm während dem Sex ins Ohr: „Weißt du, was mir gefallen würde? Wenn du…“. Während dem Liebesspiel ist er sowieso so hin und weg von dir, dass er all deine Wünsche mit offenen Armen empfängt und mit Begeisterung umsetzt. PS: Männer lieben es außerdem, wenn Frauen Eigeninitiative zeigen.

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3. Geht zusammen auf ein, zwei Drinks. Ein kleiner Schwips lockert die Zunge und macht es einfacher, offen über Sex zu sprechen.

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4. Für ganz Schüchterne: Wenn du es einfach nicht schaffst, ihn darauf anzusprechen, dass du es beispielsweise lieben würdest, wenn er dich öfters oral befriedigt, spiel einfach das gute alte „Eine Freundin von mir…“-Spiel. So kannst du zum Beispiel ein allgemeines Gespräch darüber beginnen, dass du es einfach nicht verstehen kannst, dass manche Frauen den Spaß „Down Under“ nicht unglaublich super finden. Wenn er nicht vollkommen auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist, wird er den Wink mit dem Zaunpfahl sofort verstehen.

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