Wie man diesen richtig umsetzt, erklärt die Imageberaterin Anneli Eick in vier Schritten:

Farbe abstimmen

Auch wenn es sich um verschiedene Muster handelt, sie brauchen einen gemeinsamen Nenner, die Farbe. Hat ein Blumenmuster Anteile in Pink, passen dazu auch Streifen in Pink, nennt Eick ein Beispiel. Und Muster, die farblich nichts miteinander zu tun haben, trägt man besser getrennt.

Größe abstimmen

Die Größe des Musters kann die Wirkung der Figur vorteilhaft oder negativ beeinflussen. Wer klein ist, sollte daher besser zu kleinteiligen Mustern greifen – und umgekehrt.

Dominantes einzeln tragen

Sind Muster sehr bunt und sehr dominant in ihrer Wirkung, kann man sie auch gut in den Vordergrund bringen und dazu nur Kleidungsstücke kombinieren, die einfarbig sind.

Extratipp für Fotos

Auch wenn man sich auf Fotos und in Videos gerne modisch angezogen zeigt, dieser Trend ist nicht gut dafür geeignet. Denn die Muster dominieren das Bild und lenken von der Person ab. Außerdem kann das Ganze unruhig wirken und den Betrachter irritieren.