Anfang Juni gaben Shakira und Gerard Piqué ihre Trennung bekannt. Offenbar lief es laut Insidern schon länger nicht mehr so gut zwischen den beiden. Der Fußballer soll die Sängerin angeblich immer wieder betrogen haben. Um seine Untreue zu beweisen, heuerte die „Hips don’t lie“-Interpretin sogar Privatdetektive an, die den 35-Jährigen nachts auf Schritt und Tritt verfolgten. Und die hielten seine Untreue auf unzähligen Bildern fest.

Damit die Fotos jedoch nicht an die Öffentlichkeit gelangen, soll die „Waka Waka“-Interpretin sogar bezahlt haben.

Shakira soll Privatdetektive angeheuert haben

Für Fans kam die Trennung des Paares nach ganzen elf Jahren völlig überraschend. Zwar waren schon länger Gerüchte im Umlauf, dass es zwischen den beiden kriselt, das Liebes-Aus kam für viele dennoch unerwartet. Der Grund für die Trennung soll Piqués ständige Untreue gewesen sein. Laut Berichten der spanischen Zeitung Marca soll die 45-Jährige sogar Privatdetektive engagiert haben, um ihren Partner beobachten zu lassen. Doch die Fotos, die ihr die Detektive vorlegten, sollen alles andere als erfreulich gewesen sein. Denn die Ermittler sollen der Sängerin angeblich Fotos überreicht haben, auf denen ihr Partner in flagranti beim Seitensprung zu sehen ist.

Um zu verhindern, dass die Fotos veröffentlicht werden, soll Shakira sogar eine beträchtliche Summe bezahlt haben. Trotz allem sickerten einige Details durch. So auch, dass es sich bei der Affäre um eine junge Kellnerin handelt, die Piqué an einer Bar kennengelernt haben soll. Doch für den Sportler soll die Kellnerin allerdings mehr als nur eine „Affäre“ sein.

Das Paar hat nie geheiratet

Ganze elf Jahre lang waren die kolumbianische Sängerin und der „FC Barcelona“-Spieler ein Paar. Sie lernten sich im Jahr 2010 beim Videodreh zu Shakiras WM-Hymne „Waka Waka“ kennen. Nur ein Jahr später gaben sie 2011 dann ihre Beziehung offiziell bekannt. Aus ihrer Beziehung entstanden zwei gemeinsame Söhne Milan und Sasha. Die beiden Kinder sollen jetzt nach ihrer Trennung trotzdem immer noch an erster Stelle stehen.