“Heute Lust auf ‘Französisch‘?” – Wenn es bei dieser Frage nicht ums Essen geht, dann wird wohl die Sexpraktik gemeint sein. Und davon gibt es viele! Doch was bedeuten Sexpraktiken, wie “Griechisch”, “Englisch” oder “Russisch” eigentlich?

Das steckt hinter den Sexpraktiken, die nach Nationalitäten benannt sind:

1. Französisch

Der wohl bekannteste Begriff bei Sexualpraktiken ist “Französisch”. Aber was bedeutet das eigentlich? Französisch bedeutet schlicht und einfach Oralsex. Egal, ob bei ihm oder bei ihr.

2. Griechisch

Dieser Begriff ist auf die Antike zurückzuführen. Denn im alten Griechenland war es edel und auch gängig Analsex zu haben. Deshalb bedeutet “Griechisch” bei Sexualpraktiken auch genau das.

3. Arabisch

Diese Sexpraktik ist etwas ausgefallener. Dabei taucht der Mann seinen Penis in warmes Wasser oder Öl. Dadurch wird nicht nur sein Penis, sondern auch die Vagina seiner Partnerin beim Sex besser durchblutet.

4. Englisch

Heutzutage bedeutet “Englisch”, dass man sadomasochistische Sexpraktiken ausprobiert. Dabei gibt es immer einen dominanten Partner und einen unterwürfigen. Dahinter steckt aber meist viel mehr, als nur Kontrolle. Deshalb lest euch vorher genau in diese Sexpraktik ein und fangt langsam damit an, wenn ihr es ausprobieren wollt.

5. Indisch

Wer es lieber “Indisch” mag, der steht vor allem auf ausgefallene Stellungen und probiert einfach gern neue Sachen aus. Vor allem die Sexstellungen aus dem Kamasutra sind damit gemeint.

6. Italienisch

Hier wird es etwas außergewöhnlicher. Denn “italienisch” bedeutet eine ganz andere Art der Stimulation, als wir es vielleicht gewohnt sind. Dabei wird der Penis mit der Achselhöhle des Partners oder der Partnerin stimuliert. Klingt etwas eigenartig, soll sich aber angeblich sehr gut anfühlen.

7. Russisch

Die “russische” Sexpraktik bedeutet, dass man von seinem Partner eine erotische Öl-Massage bekommt. Diese muss nicht, aber kann natürlich, nichts mit Sex zu tun haben.

8. Deutsch

Typisch deutsch? Offenbar bedeutet das, dass man in der klassischen Missionarsstellung miteinander schläft. Dabei liegt die Frau unten und der Mann oben.

9. Spanisch

Bei dieser Sexpraktik geht es vor allem um die Stimulation des Mannes. “Spanisch” bedeutet Busensex. Dabei wird der Penis zwischen den Brüsten der Frau massiert.

10. Japanisch

Mit dieser Sexpraktik ist die sogenannte “Golden Shower” gemeint, bei der das Gesicht des Partners mit Urin oder Sperma bespritzt wird. Auch diese Praktik, hat ähnlich wie die englische, mit Dominanz zu tun.