Auf dem Parkplatz des mittlerweile legendären Büros von „Selling Sunset“-Star Jason Oppenheim kam es kürzlich zu einem bewaffneten Raubüberfall. Ein Schock für den gesamten Cast der Netflix-Show, wie Jason erzählt.

Obwohl von den „Selling Sunset“-Stars niemand beteiligt war, hat der Überfall für sie jetzt Konsequenzen.

Raubüberfall in der Nähe von „Selling Sunset“-Büro

Direkt auf dem Parkplatz vor dem Oppenheim-Büro in Hollywood kam es diese Woche zu einem bewaffneten Überfall. Jason Oppenheim, den die meisten von uns als Chef aus „Selling Sunset“ kennen, erzählt gegenüber „TMZ“, dass der Räuber einen Mann mit seiner Waffe bedroht und seine Luxusuhr gefordert habe.

Jason selbst verpasste den Überfall nur ganz knapp. Denn er war gerade um die Ecke gegangen, als der Dieb mit dem Auto die Flucht ergriff. Auch der restliche Cast war nicht anwesend. Dennoch ist die Situation für Jason schockierend und alarmierend.

Deshalb will er auch einige neue Sicherheitsmaßnahmen durchführen. „Wir werden versuchen, die Sicherheit zu erhöhen“, erklärt er gegenüber „TMZ“. Er persönlich will sich auch absichern. „Ich werde mir eine Waffe zulegen.“

„Ich bin besorgt um die Sicherheit von uns allen“

Auch für den Cast soll es Konsequenzen geben. Denn wie Jason in dem ersten Interview nach dem Überfall erzählt, gäbe es jetzt neue Kleidervorschriften: teure Uhren und Schmuck seien ab sofort zur Sicherheit verboten.

„Ich bin besorgt um die Sicherheit von uns allen“, erklärt Jason später gegenüber „E! News“. „Die dreisten bewaffneten Raubüberfälle und die allgemeine Kriminalität in dieser Stadt sind zu einer ernsten Angelegenheit für alle geworden.“

Besonders erschreckend war der Überfall wohl auch, weil er nur kurze Zeit nach einem Einbruchsversuch bei einem der „Selling Sunset“-Stars kommt. Denn erst Anfang März enthüllte Christine Quinn, dass jemand versucht hatte, bei ihr einzubrechen. In einer Instagram-Story erklärte sie, dass sie und ihr Ehemann durch Geräusche vor dem Haus geweckt wurden. Über die Überwachungskameras sahen sie dann, dass zwei bewaffnete Männer versuchten, durch ein Fenster in ihr Haus einzudringen.

„Wir gingen in das Zimmer unseres Babys und schlossen sofort die Tür ab, und die Polizei war sofort zur Stelle“, erklärt Christine und betont, dass die Männer es zum Glück nicht in ihr Haus geschafft haben. „So etwas passiert in L.A. ständig, und ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn sie es geschafft hätten, durch das Glas zu kommen. Denn dann hätten sie unser Schlafzimmer erreicht und uns wahrscheinlich erschossen.“