Die Schlagzeilen rund um die überraschende Trennung von Gigi Hadid und Zayn Malik reißen nicht ab. Nach den Gewaltvorwürfen gegen Malik, soll das Supermodel die Beziehung beendet haben. Jetzt hat sich Hadid offenbar auch mit ihren Anwälten getroffen.

Damit leitet sie auch die nächsten Schritte im Beziehungs-Aus ein.

Gigi Hadid schaltet Anwälte ein

Es war eine Nachricht, die die gesamte Promi-Welt erschüttert hat. Gigi Hadid und Zayn Malik haben sich erneut getrennt. Diesmal sollen Gewaltvorwürfe gegen den ehemaligen „One Direction“-Sänger ausschlaggebend gewesen sein. Denn offenbar wurde Malik gegenüber Gigis Mutter Yolanda handgreiflich. Die Beziehung zwischen den frisch gebackenen Eltern ist wohl nicht mehr zu retten, denn laut Insidern soll sich Hadid bereits mit ihren Anwälten getroffen haben.

Der Grund: Das Sorgerecht für Töchterchen Khai. „Gigi hat sich vergangene Woche mit ihren Anwälten getroffen“, so eine anonyme Quelle aus dem nahen Umfeld des Ex-Pärchens gegenüber Us Weekly. „Sie hat sich auch mit neuen Anwälten getroffen, um sich bei Sorgerechtsfragen Hilfe zu holen„, verriet der Insider.

Malik selbst hat zuvor jedoch bestritten, gewalttätig gewesen zu sein. „Ich bestreite vehement, Yolanda Hadid geschlagen zu haben. Auch meiner Tochter zuliebe lehne ich es ab, mich weiter zu äußern, und hoffe, dass Yolanda ihre falschen Anschuldigungen überdenkt und diese Familienprobleme privat löst“, so der Sänger in einer Erklärung gegenüber dem Online-Portal TMZ.

Zayn Malik von Plattenlabel rausgeschmissen

Während Gigi Hadid also bereits die nächsten Schritte in der Trennung einleitet, sieht es für Zayn Malik alles andere als gut aus. Denn das Plattenlabel RCA soll den Sänger rausgeschmissen haben. Grund dafür sollen aber nicht etwa die schweren Anschuldigungen gegen Malik sein, sondern angeblich sein Cannabiskonsum. Das Label soll den Rausschmiss damit begründen, dass der Musiker zunehmend „extrem stark nach Marihuana“ gerochen habe. 

„Viele Leute haben verzweifelt versucht, Zayns Leben und seine Karriere wieder auf Kurs zu bringen, aber nichts hat funktioniert“, so ein Insider aus der Musikbranche gegenüber The Sun.