Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister wurde am Dienstag (09. September) vom Universitätsklinikum in Lausanne nach Gland am Genfer See gebracht. Seine Managerin Sabine Kehm bestätigte, der 45-Jährige habe „in den vergangenen Wochen und Monaten der Schwere seiner Verletzung entsprechend Fortschritte gemacht, aber es liegt weiterhin ein langer und harter Weg vor ihm. Beim gesamten Team des CHUV Lausanne möchten wir uns für die intensive und kompetente Arbeit herzlich bedanken. Wir bitten auch weiterhin darum, die Privatsphäre der Familie Schumacher zu respektieren und auch von Spekulationen über Michaels Gesundheitszustand abzusehen.“

 

 

Die ‚BILD‘-Zeitung berichtet, dass Schumachers finanzielle Situation es zulasse, dass seine Frau Corinna ein Team von mindestens fünf bis sieben Betreuern, darunter Pfleger und Physiotherapeuten, engagieren kann. Schumacher war Ende Dezember in einem Skigebiet in Frankreich verunglückt. Sein Helm brach beim Aufprall auf einen Felsen und der Rennfahrer erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.