Heute startet die zweite Staffel von „Emily in Paris“ auf Netflix. Wir dürfen uns aber nicht nur auf Bilder aus Paris freuen – nein – auch auf den ein oder anderen Neuzugang. So auch auf einen neuen Love Interest namens Alfie von Emily. Wir sagen nur Ooh la la. Gespielt wird die Rolle von Lucien Laviscount. Aber wer ist er eigentlich?

Wir haben hier alles zusammengefasst, was über den süßen Neuzugang wissen müsst.

Neuzugang bei „Emily in Paris“: Wer ist Lucien Laviscount?

Wie wir aus der letzten Folge wissen, steckt Emily in einem ganz schönen Dilemma. Wird es nun Hot Chef Gabriel oder nicht? Die Sache wird aber noch wesentlich komplizierter, denn es tritt ein neuer Mann in ihr Leben: Der sarkastische und arrogante Brite Alfie. Der Bankier wird gespielt von Lucien Laviscount. Alfie soll Paris zwar abgrundtief hassen, hat aber offenbar eine Schwäche für Emily Cooper. Einfach soll die Beziehung zwischen den beiden nicht sein, denn es tun sich einige Differenzen auf.

Der 29-jährige Schauspieler war schon häufiger im britischen Fernsehen zu sehen, wo er unter anderem Rollen in Serien wie „Grange Hill“ und „Coronation Street“ hatte. Lucien kennt man allerdings nicht nur aus britischen Serien. Tatsächlich nahm er im Jahr 2011 auch beim britischen Celebrity Big Brother teil. In amerikanischen Serien-Produktionen war er ebenfalls zu sehen. Unter anderem spielte er in „Katy Keene“ den Musikmanager Alexander Cabot und in „Scream Queens“ einen zum Tode verurteilten College-Studenten. Wenn ihr nach Emily in Paris also nicht genug von ihm haben solltet, dann wisst ihr nun, welchen Serien ihr euch widmen solltet.

Turbulentes Liebesleben

Er ist derzeit nicht nur wegen seiner Rolle in „Emily in Paris“ in aller Munde. Auch sein Liebesleben füllt gerade so einige Schlagzeilen. Erst kürzlich wurde der britische Schauspieler mit Jesy Nelson gesichtet, die bis voriges Jahr noch Teil der Girlgroup Little Mix war. Das ist deshalb so interessant, denn Lucien soll 2012 mit Jesys ehemaliger Bandkollegin Leigh-Anne Pinnock zusammen gewesen sein. Und wie wir wissen, verstehen sich die beiden momentan nicht so blendend.