Da haben sich Fans des Weihnachtsklassikers „Liebe braucht keine Ferien“ wohl zu früh gefreut! Ein Insider behauptete kürzlich, dass ein zweiter Teil des Films in Planung sei und 2023 in Produktion gehen soll. Doch das Gerücht hat sich als falsch herausgestellt. Hauptdarstellerin Kate Winslet und Regisseurin Nancy Meyers haben die Behauptungen nun zurückgewiesen.

Tja, wie gewonnen, so zerronnen!

Gerücht um „Liebe braucht keine Ferien“-Sequel sorgt für Wirbel

Er zählt zu den beliebtesten Weihnachtsklassikern der frühen 2000er. Der Film „Liebe braucht keine Ferien“ mit Cameron Diaz, Kate Winslet, Jack Black und Jude Law in den Hauptrollen war 2006 ein großer Erfolg an den Kinokassen. Und auch jetzt zählt die Liebeskomödie um zwei Frauen, die erst ihre Häuser tauschen und dann ihre Herzen verschenken, zu den Must-Watches zu Weihnachten.

Schon lange wünschen sich Fans eine Fortsetzung. Am gestrigen Dienstag machten dann plötzlich Gerüchte die Runde, dass der beliebte Weihnachtsfilm-Klassiker nach 17 Jahren eine Fortsetzung erhalten soll. Ein Insider berichtete gegenüber „The Sun“, dass der Film bereits in Planung sei, und die Produktion 2023 starten soll. Zudem behauptete die Quelle, dass sogar alle vier Hauptdarsteller – also Cameron Diaz, Kate Winslet, Jude Law und Jack Black – bereits „unter Vertrag“ seien.

Regisseurin und Hauptdarstellerin dementieren Behauptungen

Doch diese Meldung haben jetzt gleich zwei prominente Beteiligte des damaligen Films dementiert. So teilte Regisseurin und Drehbuchautorin Nancy Meyers auf Instagram einen Screenshot des entsprechenden Berichts und schrieb dazu: „Ich habe so viele Nachrichten deswegen bekommen. Sorry, aber es stimmt nicht“.

Auch Hauptdarstellerin Kate Winslet erstickt die Gerüchte im Keim. Gegenüber „People“ sagt sie: „Ich habe etwas darüber gelesen, aber es ist das erste Mal, dass ich davon höre“. Die Schauspielerin beteuert, keine Gespräche über eine Fortsetzung zum Liebesfilm-Klassiker geführt zu haben: „Hand aufs Herz, es wurde niemals darüber gesprochen“. Tja, damit dürften die Gerüchte nun endgültig vom Tisch sein. Es war also doch zu schön, um wahr zu sein.

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