Ein Highlight aller „James Bond“-Filme ist und bleibt die Filmkulisse. Und auch der neueste Streifen „Keine Zeit zu sterben“ versorgt uns mal wieder mit zahlreichen Drehorten, die sofort das Fernweh in uns wecken.

Neugierig geworden? Dann folgt uns auf den Spuren 007!

1. Kingston, Jamaika

Dass sich Mr. Bond, James Bond eigentlich zur Ruhe setzen und in Jamaika ansiedeln wollte, hat bereits der Trailer zum Blockbuster verraten. Doch auf der Leinwand wirkt das Traumziel auf der Karibik nochmal etwas beeindruckender. Fun Fact: Damit kehrt der Film auch an den eigentlich Geburtsort von 007 zurück. Denn dort wurde Ian Fleming, der Schöpfer von James Bond geboren. Einige der Szenen im neuen Film sind sogar in der Villa von Fleming gedreht worden.

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2. Matera, Italien

Wirklich angetan hat es uns aber diese mystische Stadt in Italien: Matera. Der kleine Ort in der Region Basilicata im Süden des Landes wirkt nicht nur auf Fotos spektakulär. Auch im Film kommt die Felsenstadt richtig gut zur Geltung und macht uns gleich mal richtig Lust auf einen Italien-Urlaub. Die engen, verwinkelten Gassen eignen sich natürlich auch hervorragend dazu, dass ein Geheimagent mit seinem personalisierten Aston Martin durch die Straßen rast.

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3. Cairngorms National Park, Schottland

Die Landschaft gehört einfach zum Szenenbild eines jeden „James Bond“-Films. So etwa auch die schottischen Highlands, die in „Keine Zeit zu sterben“ zur Filmkulisse gehören. Schon in „Skyfall“ wurde hier gedreht. Da in den Highlands auch das Elternhaus von James Bond steht. Auch im aktuellen Film fanden Aufnahmen rundum das denkmalgeschützte Ardvikie House statt. Da sich hier weit und breit wirklich nur Natur befindet, musste man extra für die Crew Unterkünfte errichten lassen.

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4. London, England

London ist in so ziemlich jedem „James Bond“-Film einer der Drehorte. Denn dort befindet sich das Headquarter des Geheimdienstes MI6. So kommt es auch, dass Mr. Bond der englischen Hauptstadt erneut einen Besuch abstattet. Und wie immer hat dieser Besuch schwerwiegende Folgen für den Geheimagenten. Gedreht wurde unter anderem im Regierungsviertels sowie im Senate House der University of London.

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5. Färör-Inseln

„James Bond“-Bösewichte wären wohl keine richtigen Bösewichte, wenn sie sich nicht an außergewöhnlichen (und weit entfernten) Orten verstecken würden. Diesmal dienen die Färöer-Inseln als Schauplatz. James muss dort eine geheime Mission erledigen und ganz bestimmte Personen retten.

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6. Storseisund-Brücke, Norwegen

Auch die Schönheit Norwegens bleibt im neuen Agenten-Film nicht verborgen! Denn einige Teile des Landes dienen als Schauplatz für eine wilde Verfolgungsjagd. Und der zugefrorenen See Langvann – nördlich von Oslo – ist der Schauplatz, an dem Bösewicht Safin (Rami Malek) auf die Tochter seines Erzfeindes trifft.

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