Das Supermodel ist bekannt für öffentliche Ausraster und ihr zickiges Verhalten. Doch die 44-Jährige zeigt mit ihrem neuen Projekt, dass hinter der harten Schale auch ein weicher, sehr herzlicher Kern steckt. Die Britin möchte sich an dem Kampf gegen die Ebola-Grippe beteiligen. Dazu möchte Campbell zwei ‚Fashion For Relief‘-Schauen, also Mode zum Zweck der Hilfe, während der kommenden Fashion Weeks im Februar 2015 veranstalten. Eine Schau soll dabei in London und die andere in New York stattfinden.

 

 

Ziel der Veranstaltungen ist, nötige finanzielle Mittel zu sammeln, die dann in den Krisengebieten dazu führen sollen, dass die meist tödlich verlaufende Grippe sich nicht noch weiter ausbreitet. Auch ein Bewusstsein für die Krankheit möchte das Model damit ins Gedächtnis der Menschen rufen. „Die Leute haben keine klaren Vorstellungen darüber, was Ebola ist“, erklärte die exotische Schönheit gegenüber der ‚New York Post‘.

 

 

Das Supermodel hat eine Verbindung zu dem Kontinent. Sie arbeitet mit drei Waisenhäusern zusammen, die sich im ostafrikanischen Kenia befinden, genau wie eines ihrer Anwesen. In Westafrika breitet sich die Grippe derzeit extrem aus und forderte schon mehrere Tausend Todesopfer. Deshalb will sie mit den beiden Schauen eine finanzielle Unterstützung in Afrika zu schaffen und damit einen weiteren Ausbruch der Krankheit zu verhindern.