Dort erfährt man, dass Österö eine Insel an der finnischen Küste ist, Dryckjom ein etwas aus der Mode gekommener Name für meist alkoholische Getränke oder Godmorgon nichts weiter als „guten Morgen“ bedeutet. Und die Vase mit dem Namen Pålitlig heißt auf Deutsch schlicht „zuverlässig“.

Abseits dieser vier Beispiele gibt es rund 1.300 weitere Namen, hinter denen sich oft auch Landschaften, Orte, Namen oder Adjektive verbergen. Zu vielen der Orte gibt es im Wörterbuch entweder Links auf Landkarten oder zu Wikipedia-Artikel. So kann man nicht nur die Bedeutung eines Möbelnamens herausfinden, sondern auch etwas über dessen Herkunft erfahren. Und wer eine skandinavische Sprache spricht oder sich im Norden gut auskennt, kann Lars Petrus, dem Schöpfer des Lexikons, noch bei rund 130 offenen Namen helfen.