Yogis knows best! Wie die meisten von uns wissen, tut Yoga der Seele, dem Geist und dem Körper gut. Ein kurzes Entfliehen vom stressigen Alltag kann wahre Wunder wirken und führt zur inneren Ausgeglichenheit. Dir fällt es dennoch schwer, Yoga wirklich regelmäßig zu praktizieren? Oft hat man nach einem langen Tag keine Motivation mehr, ins Yoga Studio zu gehen. Unsere Lösung: Ein eigenes Yoga-Paradies zuhause! Wir zeigen dir, wie’s geht:

1. Finde dein perfektes Plätzchen

Eines ist klar: Nicht jeder wohnt in einem riesen Haus, wo ein extra Zimmer für ein Yoga-Studio frei wäre. Doch das ist auch gar nicht notwendig! Wichtig ist, dir in deinem Zuhause ein Plätzchen zu schaffen, wo du regelmäßig Yoga ausüben kannst. Dieses Plätzchen sollte ruhig und gut belüftbar sein, auch eine Ecke ist in Ordnung. Wir würden eine ungefähre Größe von 2,5 x 3 Meter empfehlen. Hast du dein Yoga Plätzchen gefunden, kannst du es mit einem hübschen Raumteiler oder einer dekorativen Sichtblende vom Rest der Wohnung abgrenzen!

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2. Besorge dir alle Yoga-Essentials

Abgesehen von der Yoga-Matte, gemütlicher Kleidung und der passenden Musik gibt es noch weitere Yoga-Essentials, die deinem persönlichen Yoga-Paradies zuhause das gewisse Etwas verleihen. Eine Tasse Tee ist eine wohltuende Ergänzung zu der indischen philosophischen Lehre. Ob „Frieden finden“ oder „Hellwach“, die „Happiness is…“-Linie von Sonnentor bietet dir die perfekten Teesorten für deine Yoga-Session! Abgesehen vom passenden Namas-TEE sind wir totale Fans vom Sonnentor Entspannungs-Öl, welches für deine nötige Ausgeglichenheit sorgt. Die Einsatzmöglichkeiten sind so schön wie vielfältig: Für die Duftlampe, die Sauna oder zum Mischen von Körperölen eignet sich die Essenz aus reinsten Extrakten der Pflanze. Besser kannst du eine Yoga-Einheit nicht gestalten!

Pssst….auch Yogamatten freuen sich regelmäßig über eine sanfte Pflegeeinheit. Ganz einfach geht das mit einem selbstgemachten Yogamatten-Spray! Alle Infos dazu findest du hier.

3. Dein festes Ritual

Du hast nun dein Yoga-Plätzchen eingerichtet und alle Yoga-Essentials besorgt? Glückwunsch, dann hast du die wichtigsten Schritte zu deinem Home Yoga-Paradies bereits erledigt! Was jetzt besonders wichtig ist? Richtig, dass du es ab nun auch wirklich regelmäßig benutzt! Denn wer kennt es nicht, das verstaubte Laufband oder der Hometrainer im Keller, worauf man monatelang gespart hat und es im Endeffekt nicht nutzt. Um diesem Malheur vorzubeugen, plane deine Yoga-Session fix in deinen Alltag bzw. in deine Wochenplanung ein und sehe es als dein festes Ritual!

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4. Auf die Musik nicht vergessen

Yoga ohne Musik? Das kann gar nix – meinen zumindest wir. Klar, jedem bleibt selbst überlassen wie er seine persönliche Yoga-Session zuhause absolviert. Allerdings gehört für uns die passende Musik bei Yoga einfach dazu! Für Yoga empfehlen sich ruhige Melodien und Entspannungsmusik. Auch Wald- oder Naturgeräusche haben eine besonders stressabbauende Wirkung auf den Körper und Geist. Hier findest du unseren aktuellen Musik-Favoriten für Yoga.

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5. Verhindere Ablenkungen

Um nochmal  zum Thema Regelmäßigkeit zu kommen: Plane deine Yoga-Session wenn möglich immer so ein, dass du keine bzw. kaum Ablenkung hast. Nur so ist deine Yoga-Session zuhause auch wirklich effektiv. Schalte Handy, Laptop und Fernseher aus und konzentriere dich nur auf deinen Körper und Geist. Zieh dein Ding regelmäßig durch und freue dich – du hast nun dein eigenes Yoga-Paradies aufgebaut!

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