Im Zuge des neuen Gossip Girl-Reboots gab HBO nun den Namen der ersten Schauspielerin, die in der neuen Serie zu sehen sein wird, bekannt. Sie wird die Hauptrolle übernehmen.

Gegenüber dem Online-Portal Deadline bestätigte der amerikanische Fernsehsender, dass Emily Alyn Lind die Rolle der Audrey, der neuen Hauptfigur, übernehmen wird.

Diese Schauspielerin wird zur neuen Serena

Das Gossip Girl-Reboot hat nun sein erstes Gesicht erhalten. Denn wie das Online-Portal Deadline berichtet, soll HBO die Schauspielerin Emily Alyn Lind für die Rolle der Audrey engagiert haben. Die 17-Jährige übernimmt damit die Darstellung der jüngeren Serena-Version. Laut der Berichte handelt es sich bei Audrey um eine Teenagerin, die eine Langzeit-Beziehung beendet, um die Welt zu erkunden. Emily Alyn Lind hat über die Jahre übrigens schon viel Schauspielerfahrung sammeln dürfen. So wirkte sie unter anderem in Film- und Serienproduktionen wie „Code Black“, „Revenge“ oder „The Babysitter“ mit.

Gossip Girl-Reboot: Das wissen wir bis jetzt

Weitere Darsteller wurden von HBO bis jetzt noch nicht bestätigt. Allerdings ist bekannt, dass Kristen Bell als offizielle Stimme von „Gossip Girl“ ihr Comeback feiern wird. Auch der Ort der Neuverfilmung soll, wie schon im Original, die „Constance Billard“-Privatschule sein. Ob neben Kristen Bell auch weitere Schauspieler der ursprünglichen Besetzung wieder nach New York zurückkehren, bleibt abzuwarten. „Wir haben uns alle an sie den früheren Cast gewandt, um ihnen mitzuteilen, dass es ein Reboot geben wird und dass wir es natürlich begrüßen würden, wenn sie ein Teil davon werden. Es wäre großartig, sie wiederzusehen“, erklärte der Gossip Girl-Produzent Josh Schwartz in einem Interview mit E!News.

Hinsichtlich der Auswahl der Charaktere und Figuren möchte man im Reboot zudem eine größere Repräsentation verschiedener Sexualitäten und Ethnien gewährleisten, wie der Produzent und Autor Joshua Safran kürzlich gegenüber Vulture erzählt. „Es gab nicht wirklich Repräsentation in der Original-Serie. Deshalb ist die Mehrheit dieses Mal auch nicht Weiß. Außerdem wird es deutlich mehr LGBTQ-relevanten Inhalt geben. Es geht eben vor allem darum, zu zeigen, wie die Welt heute aussieht.“