Seit einigen Tagen ist es auf dem Instagram-Kanal von Georgina Fleur still. Fans machten sich bereits Sorgen, was mit dem Starlet passiert ist. Jetzt beendet Georgina ihre Social-Media-Pause mit einem erschreckenden Geständnis: Sie wurde brutal verprügelt.

In ihrer Story zeigt sie ihr blaues Auge.

Georgina Fleur zeigt sich mit gebrochener Nase und blauem Auge

Es waren schwere Tage für Georgina Fleur, wie sie jetzt in ihrer Instagram-Story erzählt. Denn in den vergangenen Tagen hatte sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Der Grund: Sie musste ein Schockerlebnis verkraften, wie sie jetzt zugibt.

Ein Erlebnis, über das die Medien seit einigen Tagen bereits spekulieren. Denn als Georgina mit einem blauen Auge gesichtet wird, vermuten viele, dass dahinter ihr Ex-Freund Kubilay Özdemir steckt. Die vielen Nachrichten und Aufmunterungen ihrer Fans hatten Georgina jetzt motiviert, offen darüber zu sprechen, was ihr passiert ist.

Denn Georgina wurde brutal verprügelt. Sie hat nicht nur ein blaues Auge, sondern auch eine gebrochene Nase. Es seien „unglaubliche Schmerzen“, von denen sie sich derzeit erhole. „Es geht mir einfach nicht gut“, sagt sie.

Bild: Screenshot instagram.com/georginafleur.tv

Georgina Fleur: „Ich muss das erst mal alles verkraften und sacken lassen.“

Dahinter stecke tatsächlich ihr Ex-Partner, betont sie in dem Video. Denn dieser wollte die gemeinsame Tochter auf ein Event mitnehmen. „Weil sie sein ganzer Stolz ist, das habe ich dann natürlich erlaubt“, schildert Georgina. „Ich bin davon ausgegangen, dass er das nüchtern macht. Leider war er komplett im Delirium. Betrunken. Da gebe ich ihm meine Kleine nicht mit.“

Kubilay durfte seine Tochter also nicht mitnehmen. Denn Georgina betont: „Ich habe entschieden, meine Tochter gegen alles Böse dieser Welt zu beschützen, wie eine Löwin“. Eine Entscheidung, die offenbar zur Eskalation führte. „Und das ist danach passiert, das ist das Ergebnis“, sagt Georgina und zeigt ihr blaues Auge. Die Verletzungen waren so extrem, dass Georgina sogar ins Krankenhaus musste.

Für die 31-Jährige war es ein traumatisierendes Erlebnis, das sie noch nicht verkraftet hat. Sie müsse sich noch „von dem Schock und den Schmerzen“ erholen. Auch deshalb habe sie sich in den vergangenen Tagen nicht online gezeigt. „Ich muss das erst mal alles verkraften und sacken lassen.“

Bild: Screenshot instagram.com/georginafleur.tv

„Ich will von ihm nichts mehr hören“

Und eines stellt Georgina klar: „Ich will von ihm nichts mehr hören, nichts mehr wissen. Ich wollte einfach nur das Beste für unsere Kleine. Ich wollte, dass sie mit Papa und Mama und einem gesunden Co-Parenting aufwächst, was einfach nicht funktioniert. “

Am Ende des Videos hat Georgina dann noch eine ganz wichtige Botschaft an ihre Follower: „Ich hoffe, dass alle, denen es auch so geht wie mir und die so etwas erleben, sich Hilfe suchen. Ich bekomme nämlich viel zu viele Nachrichten von euch, dass ganz viele auch solche Situationen kennen oder erlebt haben und das darf einfach nicht sein!“


Wenn ihr von Gewalt betroffen seid oder euch zum Thema informieren wollt, beziehungsweise über eure Situation sprechen wollt, gibt es viele Anlaufstellen, bei denen ihr Hilfe bekommt:

  • Frauennotruf (Österreich): 01 71719
  • Frauenhelpline (Österreich): 0800 222 555
  • Männernotruf (Österreich): 0800 246 247
  • Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (Deutschland): 08000 116 016
  • Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (Deutschland): 0621 16853705
  • Hilfetelefon Sexueller Missbrauch (Deutschland): 0800 22 55 530
  • Beratungsstelle für Frauen gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft (Schweiz): 44 278 99 99
  • Frauenberatung sexuelle Gewalt (Schweiz): 044 291 46 46
  • Opferhilfe (Schweiz): Hier gehts zur Webseite
  • Euronotruf: 112