Gestern war es endlich soweit: Das Dschungelcamp geht in eine neue Runde. Gleich in der ersten Folge mussten drei der Kandidaten zur Dschungelprüfung antreten. Vor allem Ex-GNTM-Kandidatin Zoe hatte damit so ihre Probleme.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet die aktuelle Staffel in Deutschland statt.

Dschungelcamp: Einzug der ersten drei Kandidaten

Schon beim Einzug in ihr sogenanntes „Tiny House“, die kleinen Hütten, in denen die Dschungelcamp-Teilnehmer in der diesjährigen Staffel wohnen müssen, sorgte für weniger erfreuliche Momente bei den Kandidaten. Denn in den Häuschen gibt es kaum Platz und nur eine Trocken-Toilette. Anders als sonst, wohnen die Teilnehmer außerdem nicht gleichzeitig im „Dschungel“, sondern jeweils drei Promis ziehen für drei Tage ins Tiny House. Den Start machten am Freitag (15. Jänner) Mike Heiter, Zoe Saip und Frank Fussbroich. Und die drei mussten auch gleich zu ihrer ersten Dschungelprüfung antreten. Zoe war davon allerdings alles andere als begeistert.

Erste Dschungelprüfung: Zoe schreit vor Angst

Bei der ersten Dschungelprüfung, die die drei Kandidaten gemeinsam antreten mussten, musste Zoe in einen Wassertank mit Reptilien steigen. Dabei stellte sie ganz klar unter Beweis, dass in dem zierlichen Model jede Menge Power steckt. Denn die 21-Jährige schrie dabei wie am Spieß und brachte Mitstreiter Frank zum Staunen. „Alter, was kannst du schreien! Ich bin fix und fertig“, so der 52-Jährige fast schon genervt. Am Ende holte Mike Heiter als einziger alle drei Sterne und gilt aktuell auch als Favorit bei den Zuschauern.

Während der drei Tage im Tiny House müssen die drei Kandidaten jeweils drei Prüfungen absolvieren. Jeweils zwei Promis aus allen Dreier-Gruppen werden von den Zuschauern dann ins Halbfinale gewählt, wo sie erneut gegeneinander antreten müssen, um für ein Ticket ins Dschungelcamp 2022 zu kämpfen.

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