Der Disney-Film „Frozen“ soll aus einem ganz bestimmten Grund produziert worden sein. Das meinen zumindest Verschwörungstheoretiker.

Fans vermuten, dass die Eisprinzessin eine Urban Legend rund um Walt Disney verstecken soll.

„Frozen“: Deshalb soll der Film entstanden sein

Rund um Disney und die Filme kursieren immer wieder die verschiedensten Verschwörungstheorien im Netz. Eine davon finden wir ganz besonders schräg. Der Disney-Hit „Frozen“ soll aus einem ganz bestimmten Grund entstanden sein. Und zwar um ein hartnäckiges Gerücht rund um den verstorbenen Walt Disney zu bekämpfen. Vor allem der Name des Films spielt dabei eine große Rolle.

Hat sich Walt Disney einfrieren lassen?

Walt Disney hat sein Film-Unternehmen 1923 aufgebaut. 1928 kam mit Mickey Mouse dann der große Durchbruch und es entstanden viele weitere erfolgreiche Filme wie etwa Pinocchio oder Dumbo. Heute zählt Disney zu den erfolgreichsten Unternehmen der Filmbranche. Wie groß seine Imperium einmal werden würden, hat Walt Disney allerdings nie erlebt. 1966 bekam er die Diagnose Lungenkrebs und starb noch im selben Jahr. Und hier kommen wir zu dem mysteriösen Gerücht rund um seinen Tod: Disney-Fans glauben, dass die Leiche des verstorbenen Walt Disney eingefroren wurde, um ihn später – sofern es die medizinischen Möglichkeiten zulassen – wieder zum Leben zu erwecken. Denn schon zu Lebzeiten soll sich Walt Disney immer wieder mit der sogenannten Kryonik beschäftigt haben. Doch was hat nun Frozen damit zu tun?

Frozen soll von Gerücht um Walt Disney ablenken

Weil Fans deshalb immer wieder nach „Walt Disney Frozen“ googelten, wollte man einen Weg finden, um die Verschwörungstheorie ein für alle Mal im Netz zu begraben. Die Idee zu Disneys „Frozen“ war geboren. Wer jetzt nach „Walt Disney Frozen“ sucht, der findet kaum noch etwas zu seinem Tod. Stattdessen springen einem Infos, Bilder und Trailer von Elsa und Anna entgegen. Sollte an der Story wirklich etwas dran sein, dann sitzen bei Disney eindeutig ziemlich kluge Marketing-Köpfe!