Manchen Menschen fällt es extrem schwer, sich auf Beziehungen einzulassen und sich zu öffnen. Sei es, weil sie Angst davor haben, verletzt zu werden oder ihre Freiheit einfach nicht aufgeben wollen. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Gründe. Oft kann dir das Sternzeichen eines Menschen allerdings so einiges über seine Einstellung zu Partnerschaften verraten.

Vor allem diese drei Tierkreiszeichen stehen Beziehungen eher skeptisch gegenüber.

Schütze

Der Schütze liebt seine Freiheit und will sie auf keinen Fall aufgeben. Doch in seinen Augen passiert genau das in Beziehungen. Er fühlt sich schnell eingeengt und tut sich schwer damit, Kompromisse einzugehen. Zwar wünscht er sich sehnlichst einen Partner, dem er vertrauen kann, gleichzeitig schafft er es aber nicht sich voll und ganz auf eine Beziehung einzulassen. Stattdessen blockt er ab und zieht sich lieber zurück. Seine Freiheit ist ihm einfach zu wichtig, um sie zu riskieren. Dieser Gedanke ist so fest in ihm verankert, dass er völlig übersieht, dass eine Beziehung auch etwas Wunderschönes sein kann.

Löwe

Wenn es um Beziehungen geht, ist das mit dem Löwen so eine Sache. Das sonst so starke Sternzeichen, das über alles die Kontrolle zu haben scheint, hat in Wahrheit nämlich große Angst davor, sich zu binden. Der Löwe steht bekanntlich gerne im Mittelpunkt und zieht die ganze Aufmerksamkeit am liebsten auf sich. Doch damit will er eigentlich nur seine Unsicherheit überspielen, die sich auch zeigt, wenn es um Partnerschaften geht. Seine größte Sorge, ist es verletzt zu werden. Weil ihm sein Ego so im Weg steht, lässt sich der stolze Löwe meist gar nicht erst auf etwas Ernstes ein.

Krebs

Krebse sind unglaublich emotionale und empathische Menschen. Diese Eigenschaften werden vor allem in seinem Freundeskreis sehr geschätzt. Doch wenn es um Beziehungen geht, dann steht dem Krebs seine emotionale Seite oft ziemlich im Weg. Wenn es darum geht sich einem potenziellen Partner zu öffnen, verschließt sich dieses Sternzeichen. Der Krebs hat nämlich große Angst davor, verletzt zu werden. Weil ihm das in der Vergangenheit viel zu oft passiert ist, geht er es ziemlich langsam an. Für sein Gegenüber jedoch oftmals zu langsam. Er muss aufpassen, dass er sein Glück dadurch nicht selbst sabotiert!