Heute ist „Black Friday“, englisch für „Schwarzer Freitag“, der in den vereinigten Staaten als Tag nach Thanks Giving und dem Beginn der Weihnachts-Einkaufs-Saison gefeiert wird. Viele Läden und Ketten öffnen deshalb schon in den frühen Morgenstunden und locken mit saftigen Rabatten und jeder Menge Werbe-Geschenken. Und auch in den Online-Shops purzeln die Prozente.

Der Name „Black Friday“ leitet sich von der „schwarzen Masse“ der Menschenmenge, die sich an diesem Tag in den Einkaufszentren und auf den Straßen tummelt, ab. Die ersten Black-Friday-Aktion wurde in Österreich und Deutschland übrigens im Jahre 2006 von Apple (wem sonst?!) eingeführt. Seitdem dürfen auch wir uns an diesem schwarzen Freitag über allerlei Schnäppchen freuen.

Hier die besten Angebote:

Mode:

Zalando: Mit dem Code Code „BLACKFRIDAY16A“ bekommst du minus 20 Prozent auf alles. Zusätzlich sind ausgewählte Artikel um 40 Prozent reduziert.

Peek & Cloppenburg: Auf bereits reduzierte Teile gibt es nochmals 20 Prozent.

Thomas Sabo: 30 Prozent Rabatt gibt es auf ausgewählte Schmucksets. Zusätzlich 60 Prozent Preisnachlass auf Sale-Artikel.

Superdry: 20 Prozent Rabatt auf Jacken und Hoodies.

H&M: Am Freitag und Samstag gibt es minus 20 Prozent – sowohl im Store als auch online.

Humanic: Alle Schuhe minus 15 Prozent.

Mango: Mit dem Code „BLACK“ gibt es online minus 15 Prozent auf alles.

 

Beauty:

Marionnaud: Bis Mitternacht gibt es bis minus 80 Prozent auf ausgewählte Produkte.

Douglas: Am besten online zuschlagen – denn am Black Friday gibt es verschieden Produkte im Onlineshop bis zu 55 Prozent billiger.

MAC: Ab dem 24. November gibt es online wieder eine limitierte Lippenstiftfarbe zu kaufen: den MAC Black PLUM Friday!

Bobbi Brown: Die „Smokey Eye Mascara“ gibt es am Freitag im Onlineshop um 20 statt 31,50 Euro.

Foreo: Die Beautytools gibt es bis Montag online minus 25 Prozent.

Lush: Black Friday mal anders – und zwar sinnvoll! Am Black Friday startet die #KeepItOn Kampagne – ein Protest für digitale Menschenrechte. Jeder ist aufgefordert, sich online an der Petition zu beteiligen und damit die Staatsoberhäupter dazu aufzufordern, den freien Zugang zum Internet zu sichern. Hier geht’s zur Petition: www.accessnow.org/keepiton