Wenn gerade gar nichts glatt läuft

Kartoffel-Püree

Erdäpfel versorgen den Organismus mit dem Spurenelement Chrom. Wer zu wenig Chrom im Körper hat, hat meist mit einem Absinken des Blutzuckerspiegels zu kämpfen. Die Folge: Müdigkeit, Gereizheit, Unruhe und Schlafstörungen. Boostet man das Chrom-Level, so steigt der Serotonin-Spiegel im Gehirn rasant an. Und Serotonin macht uns wiederum herrlich happy.

Avocado

Mal abgesehen vom leckeren, cremigen Geschmack, ist die Avocado ein perfekter Lieferant für trägheitsreduzierende Folsäure.

Mandeln

Mandeln versorgen den Körper mit gutem Magnesium – und das hebt die Laune und zaubert uns im Nu ein Lächeln ins Gesicht. Wer sich nicht für die ovalen Nüsschen erwärmen kann, der kann stattdessen auch zu Walnüssen greifen. Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren haben nämlich denselben Effekt.

Wenn man kurz davor ist völlig auszurasten

Wassermelone

Die yummy Frucht lässt nostalgisch-schöne Sommer-Erinnerungen hochkommen und enthält zudem blutdrucksenkendes Kalium. Wassermelone her, Chill-Modus an!

Orange

Vitamin C kann das vom Menschen empfundene Stress-Level erwiesenermaßen reduzieren. Auch Heidelbeeren, Erdbeeren und so ziemlich alle anderen Beerensorten machen der hektischen Laune den Gar aus.

Spargel

Keep cool: Spargel enthält viel gutes Vitamin B und klassifiziert sich damit als Nerven-Nahrung. Denn: Die mit Abstand bekannteste Nervennahrung ist der Vitamin-B-Komplex. Die B-Vitamine – besonders Vitamin B1, B6 und B12 – sind sowohl an der Nervenfunktion als auch an der Nervenregeneration und dem Nervenwachstum beteiligt.

Wenn man wieder mal mit Übermüdung zu kämpfen hat

Kiwis

Auch hier kommt das Hormon Serotonin ins Spiel. Ein Serotoninmangel im Gehirn kann sich unter anderem in einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus äußern. Ist das Level ausgeglichen, kann man sich den Schlummerphasen genüsslich hingeben.

Getreide & Zerealien

Körner jeglicher Art lassen den Insulinspiegel im Körper auf natürliche, langsame Weise ansteigen. Das beugt Heißhungerattacken und ungeplanten Schlappheits-Phasen vor.

Käse (abends)

Kalzium hilft dem Gehirn die in Milchprodukten enthaltene Aminosäure Tryptophan optimal zu schlafförderndem Melatonin zu verarbeiten.