Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Inzwischen sind Emojis aus unserer Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Aus dem Grund haben wir alle entsprechende Vorlieben entwickelt. Doch welche Emoticons wir verwenden, sagt offenbar so einiges über unser Alter aus. Eine britische Studie untersuchte unter anderem, welche Emojis nur von „alten“ Personen genutzt werden.

Zwinkersmiley, Kussmund und Co. – Die Nutzung von Emojis unterscheidet sich zwischen den Generationen. Wir verraten euch, welche ihr vermeiden solltet, wenn ihr nicht als „alt“ abgestempelt werden wollt. 😉

Unterschiedliche Emoji-Vorlieben bei den Generationen

Wir versenden heute kaum mehr eine Nachricht mehr, ohne sie mit Emoticons und Co. zu versehen. Denn eine Nachricht ganz ohne Emoji wirkt fast schon aggressiv. Emojis füllen unsere Nachrichten mit Emotionen, die wir mit Worten nicht ausdrücken können. Bei der Nutzung gibt es aber offenbar so einige Generationsunterschiede. Überraschend ist das allerdings nicht. Denkt nur an die Emojis, die eure Eltern nutzen. Oft senden sie keine oder gar eine Flut an Emojis. In einer aktuellen Studie von Perspectus Global stellten sich Forscherinnen und Forscher eben genau die Frage: Welche Emojis werden in unterschiedlichen Altersgruppen besonders gern genutzt? Dafür befragten sie 2.000 junge Personen zu ihren Emoji-Vorlieben.

Diese Emojis sind laut der Gen Z out

Das waren die Ergebnisse zu dem die Studie gekommen ist: Alle von euch, die gerne den ‚Daumen hoch‘ (👍) und das ‚weinende Gesicht‘ (😭) nutzen, müssen jetzt ganz stark sein! Diese werden laut Generation Z nämlich nur noch von Personen genutzt, die nicht mehr am Puls der Zeit sind. Auch der Affe, der sich die Augen zuhält (🙈), die klatschenden Hände(👏🏽) und das Herz (❤️) fallen darunter.

Unterschiede auch beim Gender

Außerdem kam die Studie zu dem Ergebnis, dass es große Nutzungs-Unterschiede bei Frauen und Männern gibt. Demnach gaben zum Beispiel rund 26 Prozent der Frauen an, regelmäßig das mit Herzen umkreiste Gesicht zu nutzen. Bei den Männern waren es hingegen nur sieben Prozent.

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