Stress ist für viele von unser leider der täglicher Begleiter. Egal, ob Arbeit, Freizeit oder Urlaub: Stress wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit aus und genau deshalb sollten wir etwas dagegen tun. Yoga zum Beispiel! Wir zeigen euch hier drei simple Yogaübungen, die ihr easy in euren Alltag integrieren könnt 👇

1. Der Stuhl

Wie bitte? „Der Stuhl“? Ja! Diese Übung verlangt dir zwar viel Kraft ab, aber gibt dir total viel Energie zurück. Und so geht´s:

  1. Aufrechte Haltung, Füße berühren einander
  2. Einatmen und Hände nach oben strecken, die Hände berühren sich mit den Handflächen
  3. Wenn du jetzt ausatmest, beugst du dich so, als ob du dich auf einen Stuhl setzen möchtest. Der Bauchnabel wird hier gleichzeitig nach innen gezogen.
  4. Und jetzt bleiben, drei Atemzüge und entspanne.
  5. Jetzt streckst du deine Beine und gleichzeitig gibst du die Hände in der Gebetshaltung vor dein Herz. Ebenso stellst du dich auf die Zehenspitzen.
  6. Wieder drei Atemzüge lang in dieser Position bleiben.
  7. Danach geht es wieder in die Stuhlhaltung.
  8. Diesen Ablauf wiederholst du zehn Mal.
  9. Fertig 🙂

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2. Shavasana

Zum Schluss jeder Yoga-Einheit ist die Abschlussübung unsere liebste Übung: Shavasana. Dabei legst du dich auf den Boden und bleibst regungslos für ein paar Minuten liegen. Und für diese Zeit der Entspannung haben wir mit der Primavera Yoga Flow Produktlinie unseren perfekten Begleiter gefunden. Von Raumspray, den ihr während dieser Ruhe- und auch während der Aktivphase sogar direkt auf die Yogamatte sprühen könnt, bis zum Roll-On sowie dem neuen Duschbalsam für danach haben wir alles für eine angenehme Auszeit und um zu entspannen! 🥰

Bild: PRIMAVERA

3. Schulteröffner

Im Stress neigen wir oft dazu, dass wir Verspannung im Schulterbereich bekommen und somit mit Kopfschmerzen zu kämpfen haben. Mit der einfachen Übung „Schulteröffner“ kannst du dagegenwirken. So klappt`s:

  1. Hüftbreiter Vierfüßlerstand, Knie unter den Hüftgelenken positioniert.
  2. Nun wanderst du mit deinen Händen sanft nach vorne, wobei das Becken aber immer an der gleichen Position bleibt.
  3. Wenn du an dem Punkt angekommen bist, wo die Dehnung nicht weiter möglich ist, müssen gestreckte Arme und der Rücken eine Linie bilden.
  4. Wichtig: Nicht durchhängen lassen und bewusst atmen.
  5. Zusätzlich kannst du die Schulterblätter leicht zueinander ziehen und spüren, wie du im Herzen weicher wirst.

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Das Um und Auf dabei ist, dass du dich rundum wohl fühlst! 🥰