1. Dutt und Braids am Strand

Auch wenn es sich nur um eine leichte Sommerbrise handelt: Wenn der Wind deine Haare zerzaust, schädigt das Spitzen und Haarlängen und sorgt für Spliss. Trage deine Haare am Strand am besten zum Dutt oder zu einer Flechtfrisur gebunden. Je weniger Angriffsfläche der Wind hat, desto besser sind deine Haare geschützt.

2. Kokosöl

Chlor- und Salzwasser trocknen die Haare stark aus. Beautyblogger mit Naturlocken schwören deshalb im Sommer auf Kokosöl (z.B. von Dr. Jackson’s). Einfach nach einem Badetag ins handtuchtrockene Haar einkneten. Das sorgt für Glanz und macht die Haare geschmeidig.

3. UV-Schutz

Auch die Mähne braucht UV-Schutz. Denn die Sonne trocknet die Haare noch mehr aus – Chrlor- und Salzwasser verstärken den Effekt. Deshalb im Sommer nie ohne Sonnenschutz für die Haare aus dem Haus gehen!

4. Turban

Du hast keine Lust, dich nach dem Schwimmen mit verfilzten, klebrigen Locken auseinanderzusetzen? Unser Geheimtipp: Morgens Lockenschaum und Kokosöl in die Haare kneten und die Haare zu einem Turban hochbinden. Den Turban den ganzen Tag lang am Kopf lassen, auch im Wasser.

5. Nicht kämmen

Die nassen Haare mit Gewalt durchkämmen? Keine gute Idee! Lieber über den Tag verteilt öfter mal mit einem grobzinkigen Kamm durchkämmen. Hilft auch gegen Verfilzte Haare: Zwischendurch einzelne Strähnen um den Finger wickeln und am Kopf feststecken.