Der Herzschmerz – alle die ihn kennen, wissen, es gibt kaum etwas Unterträglicheres. Wir haben uns mit den Abschnitten der grausamen Liebeskummer-Phase nach einer Trennung auseinandergesetzt.

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Die 7 Phasen von Trennungsschmerz:

1. Der Schock-Moment.
Manche heulen non-stop, andere sitzen auf der Couch und starren die Wand an, und wieder andere versuchen ihren Kummer mit Alkohol zu betäuben. Alle haben aber eins gemeinsam: Sie haben noch nicht ganz verstanden, was da gerade passiert ist und dass sie ab jetzt erstmal alleine sind. 

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2. Das Zweifeln.
Nach dem Schock-Moment fragt man sich oft (wenn man diejenige ist, die Schluss gemacht hat), ob es die richtige Entscheidung war, alles hinzuschmeissen. Stundenlanges Grübeln, dramatisches hin und her und hunderte Telefonate mit der besten Freundin später bemerkt man aber meist, dass die Trennung schon einen guten Grund hatte…

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3. Die Trauer.
In dieser Phase heißt es: Zuhause einmurmeln, Schokolade essen, Wein trinken, Liebesschnulzen schauen, heulen, heulen und noch mehr heulen. Und wehe, jemand stört uns bei unserer Selbstmitleids-Party.

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4. Die Wut.
Weil unsere Drüsen einfach nicht mehr in der Lage sind, noch mehr Tränen zu produzieren, stellt sich ein unangenehmes Taubheitsgefühl ein. Und langsam aber doch beginnen Wut und Hass auf den Ex-Partner und die gescheiterte Beziehung in unserem Körper zu kochen.

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5. Das „Alles ist möglich“-Gefühl.
Nach einiger Zeit bemerken wir, wie viele Vorteile das neugewonnene Single-Dasein mit sich bringt. Nachdem uns unsere Freundinnen zum 10. Mal zwingen, mit ihnen auszugehen und den Typ endlich zu vergessen, beginnt es langsam wieder richtig Spaß zu machen, unter Leute zu gehen. Wir können feiern, so lange wie wir Lust haben, mit nach Hause nehmen, wen wir wollen und unsere Freizeit genau so gestalten, wie wir es uns vorstellen – ohne Rücksicht auf Verluste.

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6. Der Rückfall.
Nach ein paar schönen Tagen/Wochen, in denen wir unser neues Leben in vollen Zügen genossen haben, kommt irgendwann der Moment, in dem wir alleine im Bett liegen und uns fragen, welchen Sinn unser trauriges Dasein eigentlich noch hat. Der Mensch, mit dem wir den Rest unseres Lebens verbringen wollten, ist weg. Wir sind alleine. Und dieses Gefühl kann kein bedeutungsloser Sex, kein verrückter Abend im Club und keine ausgelassene Shopping-Einheit betäuben.

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7. Der Neuanfang.
Die Zeit heilt alle Wunden. Auch wenn wir dieses Sprichwort in den ersten Wochen nach unserer Trennung so oft gehört wie verflucht haben, behält die alte Weisheit am Ende doch noch recht. Irgendwann akzeptieren wir, dass wir einen Neuanfang starten und uns mit der Situation abfinden müssen. Jetzt heißt es: Leben ordnen, Prioritäten setzen und die ersten Baby-Schritte in Richtung glückliche Zukunft setzen.

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