Das Startdatum für die Realverfilmung von „Arielle die Meerjungfrau“ rückt immer näher und bei den diesjährigen Oscars gab es für die Wartezeit bis zum Kinostart eine kleine Überbrückung: der erste lange Trailer wurde gezeigt.

Und dieser ist richtig dramatisch.

„Arielle“-Trailer bei den Oscars enthüllt

Jetzt einmal ganz ehrlich: wer wollte als kleines Kind denn keine Meerjungfrau sein und mühelos durch das Wasser gleiten? Grund dafür war für viele von uns wohl der Disney-Klassiker „Arielle die Meerjungfrau“. Denn die Geschichte der Meerjungfrau Arielle, die eigentlich nur ein Mensch sein möchte und dafür sogar ihre Stimme opfert, prägte wohl die ein oder andere Kindheit.

Und weil Disney eben diese Nostalgie so gut es geht ausnutzen möchte, gibt es 2023 eine Realverfilmung des Klassikers. Am 25. Mai kommt diese in die Kinos – und nach einigen Teasern und Promo-Bildern gibt es jetzt den ersten langen Trailer. Dieser wurde feierlich bei der Oscar-Verleihung präsentiert – und zeigt schon ziemlich genau, wie gewaltig die Neuverfilmung wird.

Denn in nur zwei Minuten und 20 Sekunden sehen wir erste Einblicke in die kunterbunte Unterwasserwelt, erhaschen einen ersten Blick auf Javier Bardem als König Triton und sehen große Tanznummern. Und obendrauf gibt es auch Prinz Eric (Jonah Hauer-King), die Nachstellung der „Küss sie doch“-Szene und Ursula (gespielt von Melissa McCarthy), einer der wohl ikonischsten Bösewichte aller Zeiten.

Fans feiern Realverfilmung

Der Trailer zeigt also vor allem eines: die Realverfilmung wird wohl einen ziemlich ähnlichen Handlungsstrang haben wie die animierte Vorlage. Ob es jedoch auch einige Änderungen gibt, Plottwists oder neue Charaktere, bleibt abzuwarten. Denn bisher zeigt der Trailer eigentlich nur Dinge, die wir schon aus dem Original kennen.

Dennoch sind Fans jetzt schon von der Neuverfilmung begeistert und feiern vor allem Halle Bailey als Arielle. Denn ihre Stimme überzeugt viele, die sich jetzt nicht nur auf den Film, sondern vor allem auf den Soundtrack freuen. Für sie kann der 25. Mai (beziehungsweise in den USA der 26. Mai) nicht früh genug kommen.