Model Cheyenne Ochsenknecht hat in der Sky-Serie „Diese Ochsenknechts“ gerade geheiratet. Jetzt erwartet die 22-Jährige zudem ihr zweites Kind gemeinsam mit Ehemann und Landwirt Nino Sifkovits. Doch dieses Jahr hält noch viel mehr für die junge Familie bereit. Denn Cheyenne und Nino bekommen nun sogar ihre eigene Reality-Serie.

Vier Folgen sollen Einblicke in das Leben der beiden auf ihrem Bauernhof in der Steiermark geben.

Noch eine Ochsenknecht-Serie

Auf Sky läuft bereits die zweite Staffel von „Diese Ochsenknechts“. Abwechselnd wird hier der Alltag von Natascha Ochsenknecht und ihren drei Kindern, Jimi, Wilson und Cheyenne gezeigt. Mal sind sie in Berlin, mal in München und mal in der Steiermark, der neuen Heimat von Cheyenne, in der sie gemeinsam mit Ehemann Nino und Töchterchen Mavie lebt. Ein zweites Baby ist gerade auf dem Weg und macht das Familienglück somit perfekt.

Jetzt kommt noch eine weitere Reality-Serie dazu, die sich voll und ganz auf das Leben von Cheyenne und Nino fokussiert. Denn auf ihrem Chianinahof in der Nähe von Graz ist so einiges los! In der ganzen Steiermark ist Ninos Familie dafür bekannt, die größten Rinder Welt, die Chianina-Rinder, zu züchten. Und auch sonst wird es dort garantiert nie langweilig. Tiere füttern, Stall ausmisten und hier und da ein paar spektakuläre Tiergeburten gehören jetzt zum ganz normalen Wahnsinn der bald vierköpfigen Familie. „Unser Hof – mit Cheyenne und Nino“ begleitet das Jungbauern-Paar nun ein ganzes Jahr lang und zeigt, den harten Alltag der Landwirte.

Ein Lehrstück über harte Arbeit und Familienzusammenhalt

Was die neue Doku-Serie so besonders macht? Sie zeigt nicht nur den glamourösen Alltag eines Promi-Paares, sondern deckt auch die harten Seiten des Berufes Landwirt auf. „Cheyenne und Nino sind dabei authentisch und nahbar, sie teilen ihren Traum, Rückschläge und Glücksmomente“, so Bernd Schumacher, Formatentwickler der Serie. „Dass Cheyenne selbst zum zweiten Mal Mama wird, schultern die beiden fast ‚nebenbei‘ – auch dank der großen Unterstützung von Ninos Eltern Gerald und Petra, die den Hof gründeten“.

Die Serie soll vor allem eines zeigen: „‚Unser Hof‘ ist damit ein Lehrstück. ‚So geht Bauernhof!‘ und zugleich eine Geschichte des Familienzusammenhalts – und damit auch eine große Ermutigung in Krisenzeiten“, so Schumacher weiter. Nino freut sich auf die Möglichkeit, auf diesem Weg etwas weiterzugeben. „Es ist wirklich toll, dass es ein so großes Interesse an unserem Leben auf dem Hof gibt und wir jetzt noch mehr Einblicke in unseren Landwirtschafsalltag geben können“.

Bild: Sky / Phillip Gätz

Und auch Cheyenne kann es kaum erwarten, bis die Zuschauer:innen das Endergebnis sehen. „Dazu bekommen wir noch Nachwuchs, womit die Herausforderungen auf jeden Fall noch mal wachsen. Es wird also spannend und alles andere als langweilig bei uns“.

Ein Jahr voller Veränderungen

Während Töchterchen Mavie gerne mit den vielen Tieren am Bauernhof spielt, stehen Nino und Cheyenne große Herausforderungen bevor. Etwa die Nachzucht ihrer Rinder. Auf dem Hof leben zwar zwei Stiere, dennoch müssen die jüngeren Tiere mittels Samen künstlich befruchtet werden. So soll die Genetik breiter aufgestellt werden – Dinge, mit denen viele der Zuseher:innen höchstwahrscheinlich noch nie Berührungspunkte hatten. Doch genau hier soll die Serie aufklären. Nachdem der erste Versuch bereits unheimlich kostspielig war, hoffen Nino und Cheyenne nun, dass es funktioniert hat.

Das junge Paar hat noch einen weiteren Plan, denn es möchte sein eigenes Zufutter für die Rinder herstellen. Auch das ist mit großem Aufwand verbunden, der sich jedoch lohnen soll. Ihr Ziel: „Full Circle“ hinsichtlich eigener Futterzulieferung für die Tiere. Und auch weitere Projekte, wie ein autarker Stall, ein ehemaliger Schiffscontainer, der zum Hofladen umgebaut werden soll und Cheyenne, die die Inneneinrichtung dafür gestaltet und den Verkauf der Produkte managen möchte, stehen am Programm. Zu sehen ist die Doku dann, genauso wie „Diese Ochsenknechts“, auf Sky. Wann genau die erste Folge ausgestrahlt wird, ist noch nicht bekannt.