Nun äußerte sich auch Brad Pitt zur Scheidung von Schauspielkollegin Angelina Jolie:

„Ich bin tieftraurig über die Scheidung, aber was am meisten zählt, ist das Wohlbefinden unserer Kinder. Ich bitte die Presse deshalb, ihnen den Raum zu geben, den sie in dieser schwierigen Zeit brauchen.“

berichtete TMZ. Laut Medienberichten will Brad nicht akzeptieren, dass ihm Angelina Jolie nur ein Besuchsrecht gewährt: Er pocht weiterhin auf ein gemeinsames Sorgerecht der sechs Kinder. Allerdings sollen die bis zum 20. Oktober noch bei Jolie allein bleiben. Beim ersten Treffen muss Pitt von einem Therapeuten begleitet werden, da die Ermittlungen wegen Kindesmisshandlung gegen Pitt noch nicht eingestellt sind. Pitt habe sich aber bereits einem Drogentest unterzogen, der negativ ausfiel. 

Zuletzt wurde ihm von seiner Noch-Ehefrau vorgeworfen, aggressiv zu werden, wenn er Alkohol trinkt. Pitt würde aber über Jolie nur Gutes sagen, er halte sie für eine „großartige Mutter“ und möchte ihr durch die Scheidung keinen Schaden zufügen. 

Allerdings sei er über das rasche Handeln Jolies schockiert, er finde es traurig, dass die Beziehung auf diese Art und Weise enden müsse. Medienberichten zufolge sei aber „etwas vorgefallen, was Jolie sofort handeln ließ.“