Vor etwas über einer Woche gab der britische Premierminister Boris Johnson bekannt, dass er sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Nachdem sich seine gesundheitliche Lage nicht besserte und die Symptome anhielten, brachte man ihn nun ins Krankenhaus.

Dort sollen laut aktuellen Medienberichten weitere Untersuchungen mit dem Politiker durchgeführt werden.

Wegen Corona-Infektion: Britischer Premierminister im Krankenhaus

Zehn Tage verbrachte der britische Premierminister Boris Johnson nach seiner Covid-19-Infektion in Quarantäne. Allerdings schien sich seine gesundheitliche Lage nicht bessern zu wollen. Denn die Symptome hielten an. Aus diesem Grund sei der Politiker laut aktuellen Medienberichten am Abend des 05. Aprils in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort möchte man nun weitere Untersuchungen mit Johnson durchführen. Es handle sich dabei zudem um einen „vorsorglichen Schritt“, wie die Regierung in einer Pressemitteilung erklärte. Seine Amtsgeschäfte möchte Johnson weiterhin selbst leiten. Inwiefern das unter den neuesten Umständen möglich sein soll, ist bisher noch ungewiss.

Boris Johnson: Verlobte möglicherweise infiziert

Nachdem man den britischen Premierminister bereits positiv auf das Coronavirus testete, klagt nun auch seine schwangere Verlobte Carrie Symonds über Symptome des Virus. So berichtete sie kürzlich via Twitter, sie sei derzeit zu Hause mit Symptomen. Eine Testung auf das Virus erfolgte laut Symonds allerdings noch nicht. „Nach sieben Tagen Bettruhe fühle ich mich stärker, ich bin auf dem Weg der Besserung“, heißt es unter anderem in dem Tweet. Das Kind von Symonds und Johnson soll bereits im Frühsommer dieses Jahres das Licht der Welt erblicken.