Vor knapp vier Monaten ist Sängerin Billie Eilish an Corona erkrankt. Nun spricht die Musikerin erstmals öffentlich über ihre Erfahrung mit dem Virus. Gleichzeitig wirbt sie auch für die Impfung.

Die Sängerin habe immer noch mit den Folgen der Infektion zu kämpfen.

Billie Eilish über Corona-Erkrankung: „Es war schrecklich“

Das Coronavirus macht bekanntlich ja auch vor Celebrities nicht Halt. So traf es vergangenen August auch Superstar Billie Eilish. Nun hat die 19-Jährige in der neuen Ausgabe von Howard Sterns Sirius-XM-Radioshow erstmals über ihre Corona-Erkrankung gesprochen. „Viele wussten ja gar nicht, dass ich Corona hatte„, beginnt sie das Gespräch.

Die Erkrankung traf die Sängerin hart. „Ich bin nicht daran gestorben, und wäre es auch nicht. Das ändert aber nichts daran, wie übel es war. Es war schrecklich„, so die erfolgreiche Künstlerin in dem Interview. Billie kämpft noch immer mit den Nebenwirkungen. Fast zwei Monate lang war sie krank.

Musikerin wirbt für Impfung

Eine Sache möchte sie aber klarstellen: „Ich will, dass alle wissen, dass es mir wegen der Impfung gut geht“. Sie denkt außerdem, dass sie noch Glück hatte im Vergleich zu vielen anderen. „Ich glaube, wenn ich nicht geimpft gewesen wäre, wäre ich wohl gestorben, weil es so schlimm war“, sagte Billie. Und weiter: „Ich fühlte mich einfach nur furchtbar. Aber für eine Covid-Erkrankung war es vermutlich noch nicht einmal schlimm.“ Die 19-Jährige ist überzeugt von der Wirksamkeit einer Impfung. „Der Impfstoff ist verdammt toll.“ Er habe ihre Eltern und ihre Freunde davor bewahrt, sich anzustecken.