Sex ist zurecht die schönste Nebensache der Welt – er entspannt, befriedigt und ist ein Boost für unser Selbstbewusstsein und unsere Laune. Deshalb lieben, lieben, lieben wir ihn – und genießen ihn gerne so oft wie möglich. Allerdings gibt es sehrwohl auch Dinge, die uns die Lust am Spaß zwischen den Laken ordentlich verderben können.

Die 8 schlimmsten Lust-Killer:

1. Hitze.
Eure Körper berühren sich gute zwei Sekunden und schon schwitzt ihr so erbärmlich, dass ihr fast aufeinander ausrutscht. Was euch anfangs vielleicht nicht stört, wird spätestens wenn eure Gesichter aufeinanderpicken und ihr vor lauter Nass nicht mehr wisst, ob es der Mund oder die Wange ist, die ihr gerade küsst, zum feucht-fröhlichen Horror.

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2. Ein voller Bauch.
Wenn jede Bewegung zur Qual wird, der Bauch sich übervoll und dick anfühlt und man nicht weiß, ob man sich beim nächsten Stoß übergeben muss oder eine böse Blähung entfleucht, sollte wohl eher ein Verdauungs-Schläfchen dem Liebesspiel vorgezogen werden.

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3. Ein oder zwei Gläschen zuviel.
Ja wir kennen es wohl alle – man kommt nach Hause und ist noch richtig lustig drauf, weshalb Sex auch noch nach einer unglaublich genialen Idee klingt. Doch schon beim Ausziehen merkt man, dass auf einem Bein zu stehen zur Herausforderung und den Blick scharf zu stellen zur Unmöglichkeit wird. Bevor wir uns also wie wild in der Reiterstellung versuchen, wäre es besser, abzuwägen ob sich diese Unternehmung noch loht – bevor der vermeintliche Spaß mit einem umgedrehten Magen über der Kloschüssel endet.

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4. Beziehungs-Stress.
Wenn eigentlich gerade etwas zwischen euch steht und ihr beide wisst, dass diese Sache erst ausgeredet werden muss, bevor ihr euch vollkommen entspannen könnt, ist es ratsam dies auch zu tun. Ansonsten wird der Sex zu einem eher weniger prickelnden Erlebnis, bei dem man andauernd daran denkt, was das Gegenüber nicht für ein *****loch ist und sich danach auch noch richtig schlecht fühlt.

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5. Müdigkeit.
Der Good-Will sagt: „Das geht schon noch“. Man ist auch noch ein bisschen scharf, aber die Äuglein fallen schon fast zu und jede Bewegung fühlt sich an, als wären wir mindestens 70. In diesem Fall zahlt es sich aber meistens noch aus, den Versuch zu wagen, denn während dem Sex fährt der Körper die Maschinerie ohnehin wieder hoch und die Energie kehrt zurück. Außerdem schlafen wir nach so einem feinen Nümmerchen doppelt so gut.

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6. Mitbewohner.
Ihr seid gerade dabei, euch auszuziehen und die traute Zweisamkeit zu genießen, und plötzlich hört ihr, wie die Haustüre aufgeht und euer Mitbewohner mit Leuten nach Hause kommt. Vor eurem Zimmer wird also fröhlich geplaudert, vielleicht habt ihr auch noch das Glück, dass man durch die Türe jedes noch so leise Geräuscht hört, oder dass jemand anklopft und fragt, was du gerade machst.

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7. Die Fremde.
Ihr schaut euch einen Film mit einer außerordentlich heißen Schauspielerin an und du merkst, wie er immer unruhiger wird. Manchen macht dieses fremd-antörnen vielleicht auch nichts aus, viele bevorzugen aber eher, dass ihr Sexual-Partner jetzt nicht die Augen zumacht und sich ganz fest vorstellt, mit Megan Fox zu schlafen.

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8. Ein blöder Kommentar.
Wenn er vor fünf Minuten gefragt hat, ob das kleine Dellchen da auf deinem Oberschenkel Cellulite ist, oder ob das nur im Licht so aussieht und gleich darauf unglaubliche Lust auf Sex hat, ist es wohl verständlich, dass dein Blut nicht sofort in Wallungen gerät.

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