Viele kennen es: Obwohl wir wissen, wie wichtig es ist, über den Tag verteilt zwei bis drei Liter Wasser zu trinken, gelingt uns das nur selten. Gerade dann, wenn das natürliche Durstgefühl ausbleibt – und man die vielen, skurrileren „Hilferufe“ des Körpers nach Wasser nicht richtig deutet.

  1. Du hast schlechten Atem

    Es ist so: Speichel hat die Fähigkeit, Bakterien im Mund zu bekämpfen. Sind Körper und Mund ausgetrocknet, funktioniert diese „Reinigungsfunktion“ nicht ordnungsgemäß – die Bakterien, die für die schlechten Gerüche verantwortlich sind, können also nicht abtransportiert werden. Regelmäßig mehr Wasser zu trinken hilft schon gegen den schlechten Atem. 

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  2. Du schwitzt nicht mehr

    Es ist ganz einfach erklärt: Wenn der Körper bereits dehydriert ist, versucht er, so viel Wasser wie möglich bei sich zu behalten – man schwitzt nicht. Das kann zu einem Hitzeschlag führen!

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  3. Du bist verwirrt

    Schnell abgelenkt zu sein und sich nicht mehr konzentrieren zu können ist gerade dann mühsam, wenn man in Uni oder Job besonders fokussiert sein möchte. Das Glas Wasser ist zwar keine Garantie, bald wieder volle Leistung zu bringen, schaden tuts aber auch nicht.

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  4. Dein Urin ist gelb

    Ein deutliches Warnzeichen, dass der Körper dehydriert ist.

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  5. Du bist dauer-hungrig

    Hier spielt uns das Gehirn einen kleinen Streich: Da der Part im Gehirn, der für das Durstgefühl verantwortlich ist, auch den Hunger steuert, werden wir manchmal in die Irre geführt – und greifen zu Burger, Keksen oder Pizza. Obwohl wir eigentlich nur Wasser brauchen würden.

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  6. Du fühlst dich ständig kränklich

    Jedes Organ des Körpers braucht Wasser. Führt man ausgeschiedene Flüssigkeit nicht wieder zu, können die Zellen nicht richtig arbeiten. außerdem sorgt der Flüssigkeitsmangel in Mund, Nase und Rachen dafür, dass Krankheitserreger nicht mehr richtig abgewehrt werden können.

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  7. Du hast Muskel-Krämpfe

    Je heißer dir wird, desto eher kann es zu Krämpfen kommen – gerade beim Work-Out. Durch das Schwitzen kommt es schneller zu Kalium-, Elektrolyt-, und Natriummangel – das lässt die Muskeln krampfen.

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Die Anzeichen für eine Dehydrierung reichen von Schwindelgefühlen, Erbrechen und Kopfschmerzen bis zu Ohnmachtsanfällen. Wichtig ist, dann möglichst viel zu trinken – allerdings langsam und keine eisgekühlten Getränke. Dann heißt es feuchte Tücher in den Nacken, Füße hoch und in Zukunft ans regelmäßige Trinken denken!