1. Blackout im Kopf durchgehen

Du hast Angst vor einem Blackout? Dann stell dir diese Eventualität genau vor und spiele sie im Kopf wie einen Film durch. Dann fällt dir – falls es soweit kommen sollte – in der Realität schneller ein, wie du reagieren kannst.

2. Fragen im Kopf durchgehen

Wenn du der Prüfer wärst, welche Fragen würdest du stellen? Geh die Fragen und Antworten nicht nur im Kopf durch, sondern schreibe sie auch nieder. So wie bei einer Probe-Prüfung.

3. Keine schlaffördernden Mittel

Egal ob natürlich oder chemisch: Verzichte am Abend vor der Prüfung auf jeden Fall auf schlaffördernde Mittel wie Tees oder Medikamente. Das kann dazu führen, dass du am nächsten Morgen total groggy bist und dich nicht konzentrieren kannst.

4. Atemübung

Diese Übung kannst du vor und auch während der Prüfung machen. Lege die Hände in den Schoß, atme langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus. Mach lange, tiefe Atemzüge und atme aus dem Bauch heraus.

5. Sag dir: Ich kann das!

Es klingt abgedroschen, aber positive Gedanken bringen dich wirklich weiter. Wer sich selbst immer wieder Positives vorsagt, ist weniger nervös. Stell dich am Abend vor der Prüfung vor den Spiegel uns sag laut und deutlich: Ich schaffe das!

6. Vorher alleine sein

Wenn der Hörsaal bereits geöffnet ist, solltest du möglichst früh da sein, um dir ein ruhiges Plätzchen zu sichern. Wird der Raum erst kurz vorher geöffnet, solltest du die Anwesenheit der anderen Studenten in den Minuten vor der Prüfung vermeiden. Denn meist macht man sich nur zusätzlich nervös.

7. Was wäre, wenn …?

Was passiert, wenn du es wirklich nicht schaffst? Die Welt würde nicht untergehen! Mach dir immer wieder bewusst, dass es nicht schlimm wäre, solltest du eine Prüfung nicht schaffen.