1. Vorher peelen
Vor der Rasur solltest du deine Beine peelen. Denn auch wenn du nicht epilierst, gibt es immer wieder Härchen, die ganz frech einwachsen. Das Peeling löst die Haare aus der oberen Hautschicht und legt sie frei – so kannst du sie easy mit dem Rasierer entfernen.

2. Am Morgen rasieren
Der beste Zeitpunkt für’s Rasieren ist am Morgen unter der Dusche. Denn nach dem Aufstehen ist die Haut noch nicht so gut durchblutet – du kannst dich also nicht so leicht mit der Klinge schneiden und verletzen.

3. Heiß schneidet die Klinge besser
Die Rasierklinge solltest du zwischen den einzelnen Zügen immer wieder unter dem heißen Wasserstrahl auswaschen. Denn heißer Stahl schneidet besser. Du kannst den Rasierer davor auch „aufwärmen“ – z.B. die Klinge 10 Minuten in heißes Wasser legen.

4. Weg mit alten Klingen
Alle Rasurtipps bringen leider nichts, wenn die Klinge stumpf und verstopft ist. Tausche also brav die Klinge aus, sobald der farbige Feuchtigkeitsstreifen über den Klingen verblasst.

5. Rasierschaum einwirken lassen
Rasierschaum drauf und drüberrasiert? Geht zwar schnell, ist aber weniger effektiv. Lass den Rasierschaum lieber einwirken bis die Haare aufgeweicht sind. Inzwischen kannst du die Zeit ja nützen und dir die Haare shampoonieren.

6. Mit kaltem Wasser abspülen
Kaltes Wasser nach der Rasur schließt die Poren und verhindert, dass sich kleine Verletzungen entzünden.

7. Bodylotion verwenden
Nach der Rasur ist die Haut oft trocken und spannt. Kein Wunder, schließlich wird beim Rasieren ja auch die oberste Hautschicht „abgepeelt“! Deshalb solltest du dich nach der Rasur mit einer reichhaltigen Bodylotion eincremen, um die Haut mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen.