Haltet die Glücksbringer bereit, es ist Freitag, der 13. Für viele ein absoluter Horror-Tag, doch man kann dem drohenden Pech auch entgegenwirken. Und zwar mit positiven Ritualen und Bräuchen.

Wir hätten da ein paar Tipps, wie der Pechtag zum Glückstag wird!

So wird Freitag, der 13. zu eurem Glückstag

In vielen Kulturen gilt die 13 als Unglückszahl. Warum genau, dafür gibt es unzählige Theorien und Varianten – doch für viele steht fest: in Kombination mit dem Freitag ist die 13 der Innbegriff von Pech! Besonders heute sollen wir Dinge wie Leitern meiden, uns von schwarzen Katzen fernhalten und ja nicht den Spiegel zerbrechen.

Aber kann man gegen all das Unglück auch etwas tun? Natürlich, denn mit den richtigen Glücksbringern und Ritualen kann Freitag, der 13. auch zum richtigen Glückstag werden. Wir haben sieben Ideen für euch, die den Tag positiver machen.

1. Kauf dir einen (Glücks-)Bambus

In Asien gilt der Bambus als eines der Glückssymbole schlechthin. Wie der „Glücksbambus“ schon in seinem Namen verrät, soll die kleine Zimmerpflanze ein richtiger Boost im Alltag sein. Dabei ist er streng genommen gar kein richtiger Bambus. Trotzdem: eine Zimmerpflanze mehr ist ja nie verkehrt, vor allem nicht, wenn sie auch noch Liebe, Wohlstand und Gesundheit bringen soll.

2. Pack ein Hufeisen in die Tasche

Wo genau ihr dieses Hufeisen herbekommt, bleibt eurer Kreativität überlassen. Wichtig ist nur, dass es ein echtes Hufeisen ist. In manchen Kreisen ist man auch überzeugt davon, dass nur ein Hufeisen, dass man zufällig findet, Glück bringt.

Also vergesst diesen Punkt wieder ganz schnell und macht einen Spaziergang – wer weiß, vielleicht findet ihr dann ja den XXL-Glücksbringer ganz zufällig.

3. Zerschlag dein Geschirr

Nein, das ist natürlich kein Tipp für einen Rage Room. Aber wir haben doch alle schon einmal das Sprichwort „Scherben bringen Glück“ gehört. Also verbringt den Freitag damit, um altes oder schon kaputtes Geschirr auszusortieren und nutzt beim Zerschlagen gleich den Nebeneffekt, extra viel Glück einzuheimsen.

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4. Achte auf grüne Kleidung

Laut irischem Brauchtum bringt Grün das ultimative Glück – und zwar nicht nur am St. Patrick’s Day. Eine grüne Garderobe soll nämlich Gesundheit, Wachstum und vor allem positive Veränderungen bringen. Und gerade in den grauen Wintertagen sorgt grün auch noch für einen kleinen Motivationskick. Eine Win-win-Situation würden wir sagen!

5. Gönn dir ein paar Zitrusfrüchte

Apropos graue Wintertage: von einer Extraladung Vitamin C profitiert im Winter wohl wirklich jeder. Einer der besten natürlichen Vitamin C Lieferanten sind dabei Zitrusfrüchte. Doch Mandarinen und Co bringen uns nicht nur leckere Vitamine und Erfrischung, sondern nach altem Brauchtum auch Glück. Denn eine Schale Zitrusfrüchte im Haus bringt demnach positive Energie und Wohlstand.

6. Wirf Salz über die Schulter

Ihr seid schon mitten im Unglückstag und wollt die schlechten Energien vertreiben? Dann holt den Salzstreuer raus. Denn wer sich Salz über die Schulter wirft, vertreibt die bösen Energien. Aber Achtung: es muss über die linke Schulter sein. Denn der Teufel sitzt angeblich auf der linken Schulter – und eben dieser soll mit dem Salz vertrieben werden.

7. Achte auf die 7

Zu guter Letzt noch ein kleiner Hinweis für den Tag: achtet auf die Nummer sieben! Denn in fast allen Kulturen gilt diese als absolute Glückszahl. Je mehr ihr sie also wahrnehmt, desto besser könnte euer Tag werden. Wie wäre es denn mit einem „007“-Marathon, „7 Things“ von Miley Cyrus in Dauerschleife oder einfach sieben unterschiedliche Mahlzeiten? Wir sind sicher, euch fällt etwas ein. Den ersten Schritt habt ihr mit dem Klick auf den Artikel ja schon gemacht 😉

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