1. Mach etwas immer wieder anders

Wenn du immer wieder etwas Neues tust, entstehen in deinem Gehirn neue Pfade, die dir dabei helfen, dieses „Neue“ besser und schneller zu tun. Klingt kompliziert? Angenommen, du bist jemand, der gewohnt ist, Erledigungen immer aufzuschieben (wer kennt das nicht?) – je öfter du etwas tatsächlich NICHT aufschiebst, desto mehr bringst du deinem Gehirn bei, prinzipiell nicht bis zur letzten Minute zu warten. Selbst, wenn es nur eine Kleinigkeit ist, die schon in die richtige Richtung geht, beginnt dein Gehirn mit der Erstellung neuer neuronaler Pfade. Du musst also nicht tatsächlich in der gleichen Sekunde dein Geschirr abwaschen, in der du aufgegessen hast: Es reicht auch schon, den Entschluss zu fassen, das Geschirr neben die Spüle zu stellen. Step by Step!

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2. Bring dir etwas Neues bei

Klingt eigentlich logisch: Je öfter du dein Gehirn verwendest, desto besser wird es performen. So hilft zum Beispiel das Erlernen eines Instruments dabei, deine Fähigkeit, etwas, das du siehst, in etwas, das du auch tust, umzuwandeln. Eine neue Sprache zu lernen ermöglicht deinem Gehirn ganz neue Wege zu denken und dich selbst auszudrücken. Oder lerne Tanzen: Studien zeigen, dass Tanzen etwa positiv zur Alzheimer-Prävention beiträgt.

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Befass dich mit einem Thema, mit dem du dich vorher noch nicht auseinander gesetzt hast – zum Beispiel Biologie, Geschichte, Chemie oder Finanzen? Wer sich etwa bewusster mit Finanzthemen auseinander setzen möchte und dabei auch noch – neben vielen anderen tollen Preisen – eine Reise nach New York gewinnen möchte, sollte an der Aktien Trophy 2016 teilnehmen!

 
3. Iss das Richtige

Gesunde Ernährung tut nicht nur deinem Körper, sondern auch deinem Geist gut! „Brain Food“ wie Nüsse, Fisch, Obst und Gemüse helfen deinem Gehirn auf die Sprünge. Aber auch Schokolade hat positive Auswirkungen (yay!): Wenn du Schokolade isst, produziert dein Gehirn Dopamin, das dabei hilft, schneller zu lernen und sich besser zu erinnern. Außerdem enthält dunkle Schokolade Flavanole und Antioxidanten, die die Gehirnleistung ebenfalls steigern. Wir wissen, was wir das nächste Mal essen, wenn wir uns konzentrieren müssen! 😉

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4. Es gehört mehr geschmust

Forscher an der Universität Princeton fanden heraus, dass Laborraten, die sexuell aktiv waren, eine wesentlich höhere Anzahl an Neuronen im Gehirn hatten – vor allem in den Gehirnregionen, die für Erinnerungen zuständig sind. Die sexuell aktiven Ratten hatten über den Verlauf der Studie auch ein größeres Wachstum an Neuronen und bessere Verbindungen zwischen ihnen. Du bist zwar keine Ratte, aber die Wissenschafter gehen davon aus, dass diese Erkenntnisse auch auf Menschen zutreffen – vor allem dank gesenkter Stress- und Anspannungslevel. Also, wenn das mal kein Ansporn ist!

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5. Move your body, girl!

Wie auch schon bei der Ernährung ist Bewegung nicht nur für deine körperliche Fitness zuträglich – auch dein Gehirn wird es dir danken, wenn du regelmäßig Sport machst. Sogar knappe 20-Minuten-Workouts machen es dem Gehirn leichter, Informationen zu verarbeiten und Erinnerungen abzuspeichern. Auch ein Bonus: Bewegung hilft dem Gehirn auch dabei, neue neuronale Verbindungen rascher herzustellen. Worauf wartest du?

 

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Stelle dein Finanz-Know-How unter Beweis!

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