Was gibt es schöneres, als gemeinsam mit seinen Lieblingsmenschen einen gemütlichen Abend zu verbringen? Richtig! Einen gemütlichen Abend mit gutem Essen zu verbringen. Bei der Organisation einer Dinner-Party gibt es jedoch einiges zu beachten, damit deine Gäste nicht nur mit deiner Küche heavenly in love fallen. Mit unseren Faustregeln kann nichts schief gehen!

1. Die Einladung

Die eigentliche Dinner-Party beginnt in der Regel schon vor dem Zusammentreffen – bei der Einladung. Wird es ein adretter Znacht mit den Schwiegereltern, ein ausgelassenes Dinner mit den Besties oder ein klassischer Pärchen-Abend? Danach richtet sich nämlich die gesamte Planung. Darüber hinaus solltest du einen Rahmen finden, der für dich machbar ist – schliesslich musst du am Ende für alle kochen und danach noch fit genug für Smalltalk oder tiefgründige Gespräche sein. Das bringt uns gleich zu Punkt Zwei…

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2. Das Essen

Adalie mag keine Meeresfrüchte und keinen Fisch, Reto hat eine Gluten-Intoleranz und Beat mag kein Fleisch… Heutzutage ist es gar nicht so einfach, ein Menü zu finden, das allen Geschmäckern gerecht wird. 🥵 Erkundige dich unbedingt vorab bei deinen Gästen nach ihren Vorlieben! Am besten beraten bist du mit veganer oder vegetarischer Küche, wenn du nicht unbedingt stundenlang für mehrere verschiedene Gerichte in der Küche stehen willst. Bei mehreren Personen bieten sich vor allem Eintöpfe oder Currys an, die man bloss auf den Tisch stellen muss – das erspart eine Menge Stress! Tolle Inspiration gibt es dafür auf der Food-Plattform von Coop, FOOBY, wo sich auch eine Vielzahl an veganen und vegetarischen Rezepten findet. Die passenden Zutaten gibt’s bei Coop im Store oder online. Damit zauberst du garantiert ein Dinner zum Verlieben!

3. Aperó Time!

Was wäre eine Dinner-Party ohne Aperó? Ein Aperitif und kleine Häppchen gehören bei einem Dinner einfach dazu! Wenn du einen besonders bleibenden Eindruck hinterlassen möchtest, kannst du deine Gäste mit einer aussergewöhnlicheren Kreation empfangen anstatt nur mit einem Glas Wein oder einem Gin Tonic aufzuwarten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem White Negroni? Hier geht’s zum Rezept!

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4. Die Drinks

Wenn es um die Getränke-Auswahl geht, gibt es eine gute Faustregel: Serviere Drinks, die dir schmecken! Es braucht kein riesiges Angebot an verschiedenen flüssigen Erfrischungen, sondern eine Hand voll ausgewählter, qualitativ-hochwertiger Drinks reicht völlig. Dabei solltest du unbedingt alkoholische und nicht-alkoholische Getränke anbieten und im Kopf behalten, wen du eingeladen hast: Sind es die Schwiegereltern, die nach dem Znacht relativ bald aufbrechen, oder die besten Freunde, bei denen es schon mal vier Uhr früh werden kann? Je nachdem solltest du auf jeden Fall genügend Drinks bereithalten und eventuell auch die Vorlieben deiner Gäste berücksichtigen.

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5. Die Stimmung

Gute Stimmung ist für ein gelungenes Dinner Key. Das richtige Licht, eine gemütliche und einladende Umgebung sowie passende Hintergrundmusik sind mindestens genau so wichtig wie das Menü. Dabei muss man gar nicht so tief in die Deko-Kiste greifen: Schönes Geschirr, ein paar Kerzen und hübsche Servietten können schon einiges bewirken. Was die Musik betrifft, sollte man ausnahmsweise nicht auf die Wünsche seiner Gäste Rücksicht nehmen. Denn wenn Reto Metal Songs abfeiert und Adalie lieber Techno hören möchte, kann die Atmosphäre schnell stressig werden. Wir empfehlen daher, vorab eine Playlist aus Chill-Out Songs oder Jazz-Musik zusammenzustellen, die ein angenehmes Hintergrundrauschen bildet. So sind Gespräche gut möglich, ohne dass man sich über den Tisch hinweg anschreien muss.

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