1. Schweißgebadet aufwachen

Es gibt wohl kein unangenehmeres Gefühl, als mitten in der Nacht aufzuwachen, weil man in Körperausdünstungen schwimmt. Vor allem im Sommer schlafen wir doch lieber in sicherem Abstand zu unserem Partner. Im Winter darf er dann gerne wieder lebende Wärmeflasche spielen.

 

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2. Sich fühlen, wie eine Gefangene

Manche mögen es gerne, andere nicht: Einen schweren Arm quer über dem Körper, der jede Bewegung unmöglich macht.

 

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3. Den Lieblingspolster verlieren

Unser Polster, der genau richtig weich ist und sich schon unserer Kopfform angepasst hat, den geben wir nicht gerne auf. Wenn der Partner also in der Nacht auf körperliche Nähe nicht verzichten kann, dann soll er zumindest seinen eigenen Polster auf eure Seite des Bettes mitbringen!

 

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4. die Unmöglichkeit dem morgendlichen Mundgeruch zu entfliehen

Mundgeruch in der Früh kennen wir alle. Doch für gewöhnlich kann man dem schlechten Atem des Gegenübers gekonnt entfliehen. Wacht man aber Kopf an Kopf auf, ist daran nicht zu denken, da kriegt man die volle Ladung ab.

 

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5. In der Nacht „etwas“ an seinem Rücken spüren

Mädels, ihr wisst, wovon die Rede ist…

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