1. Das Gefühl nach einem Lachkrampf

Du kennst das bestimmt: Wenn du mit jemandem so richtig, richtig lachen musst – nicht höflichkeitshalber kichern, nicht „etwas eh ganz lustig finden“, sondern dieses Gefühl, wenn du denkst, du kriegst jeden Moment vor lauter Prusten keine Luft mehr. Wenn ihr euch gegenseitig anseht, steigert ihr euch nur noch mehr hinein und irgendwann weiß eigentlich niemand mehr, warum ihr überhaupt begonnen habt zu lachen. Das Gefühl von Erleichterung, Amusement, Hysterienachwirkungen und ein bisschen „Plemplem“ nach so einem Lachkrampf braucht unserer Meinung nach dringend einen Namen! 😀

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2. Mit der BFF im Auto

Freiheit, Entspannung und Glückseligkeit vereint: Beim lautstarken Mitsingen zu Nineties-Songs im Auto neben der allerbesten Freundin zu sitzen kann in jeder Lebenslage so einiges! Wenn man dann aber auch noch nicht daheim ist, sondern auf Urlaub, dann ist das Roadtrip-Feeling perfekt. Wer weiß ein Wort dafür? <3

 

Unsere Mädels von #missBFF2017, Katharina und Valerie, waren während ihrer dreimonatigen Weltreise eine Woche lang in Kalifornien mit einem MINI Cabrio unterwegs: Auf dem Weg von Los Angeles nach San Francisco durften sie in ihrem petrolfarbenen Flitzer genau dieses Gefühl genießen!

3. Der erste Kuss

Achtung, Kitsch-Alarm: Dieses Gefühl, wenn man kurz davor ist, jemanden zum ersten Mal zu küssen, hat auch kein Wort, das der Situation gerecht wird … Wir reden hier nicht von beduseltem Herumgeschmuse im Club, sondern diesem Moment, wenn man jemanden richtig, richtig gerne mag – und diese 3 Sekunden vor einem ersten Kuss, in denen vor Antizipation und Spannung fast die Luft zwischen euch explodiert. Schmacht!

 

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4. Die ultimative Gemütlichkeit – alleine

Nach einem langen Arbeitstag mit der Gewissheit, alles erledigt zu haben, nachhause kommen, ein Schaumbad nehmen, chillige Musik aufdrehen, Kerzen anzünden und zufrieden alleine im frisch bezogenen Bett liegen: Wir brauchen dringend ein Wort für diesen Zustand der inneren Ruhe mit sich selbst!

 

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 5. Abschied von fiktiven Freunden

Das kennst du bestimmt auch: Dieses eigenartige Gefühl, ein fesselndes Buch auszulesen oder die letzte Folge deiner Lieblingsserie fertig geschaut zu haben … Man hat sich so an die Charaktere, die Welt und die Handlung gewöhnt – und jetzt? Was soll man denn bitte jetzt mit seinem Leben anfangen? Weil uns das allen bekannt vorkommt: Für dieses eigenartige verwirrt-melancholische Gefühl brauchen wir bitte auch ein Wort.

 

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