Alles in allem ist ja so einiges an der „50 Shades of Grey“-Trilogie super surreal. Alleine mal die Tatsache, dass Anastasia als Studentin einen reichen, gutaussehenden Mann findet, der sie obendrein noch unfassbar liebt. Von seinen sexuellen Vorlieben jetzt mal abgesehen, scheint er ein ziemlich guter Fang zu sein, und mal ehrlich,  SO ein Mann zu finden ist schon super unwahrscheinlich. Aber lassen wir das mal durchgehen … Dann gibt es aber immer noch 5 Dinge an den Filmen, die wir uns einfach nicht erklären können:

1. Anastasias Apartment

Ja, es ist einfach komplett unrealistisch, dass sich eine Studentin ein derartiges Apartment leisten kann. Ihr Job und eine Mitbewohnerin werden es ihr ganz sicher nicht ermöglichen, in einer so tollen und großen Wohnung zu leben, just saying.

2. Sie lassen gratis Sushi stehen

Während einer Szene, in der Anstasia und Mr. Grey ein Meeting haben, wird ihnen gratis Sushi und Wein serviert. Und jetzt kommt der unglaubliche Part: Sie essen keinen einzigen Bissen! Mal ehrlich, wer lässt sich bitte kostenloses Essen und Alkohol entgehen …

3. Wieso kauft er ihr kein neues Handy?

Der Traumtyp kauft ihr glatt ein neues Macbook und bezahlt alles für sie, was ihr Herz begehrt. Aber ein neues Handy kann er ihr nicht kaufen? Ein Smartphone wär doch mal ein schönes Geschenk für die arme Anastasia und ihr Klapp-Handy, das sie den gesamten ersten Teil über begleitet.

4. Ihre Stirnfransen sind immer on point

Jeder, der schon mal einen Pony hatte, weiß, dass man den andauernd stylen und gerade richten muss. Doch Anastasia Steels Stirnfransen scheinen selbst nach den härtesten Sexszenen immer noch perfekt zu sitzen. Leider dürfen wir Normalos so eine Leistung ganz sicher nicht von unserem Pony erwarten, wir würden aussehen, als hätten wir in die Steckdose gegriffen.

5. Die untypische Mutter

Ihre eigene Mutter kommt nicht zu ihrer Abschlussparty oder verschwindet einfach, als sie zufällig den neuen Freund ihrer Tochter kennenlernt. Nein, so ist keine normale Mutter! Unsere Mütter hätten den Typen mit Fragen gelöchert, anstatt sich aus dem Staub zu machen.

Die einzig wirklich realistische Szene in den Filmen ist die, in der Anastasia Christian Grey betrunken aus einer Bar anruft, während sie vor der Toilette wartet. We feel you, Anastasia.