1. Furchtbare, grauenhafte, bizarre erste Dates. Immer und immer wieder. Fast genauso schlimm ist es übrigens versetzt zu werden. (Ruft doch bitte vorher an, liebe Männer.)

 

 

2. Sich ständig anhören zu müssen, man solle doch weniger anspruchsvoll sein. Wir sind Frauen, wir haben Ansprüche – und das ist verdammt nochmal gut so. (Punkt)

 

 

3. Auf Parties solo aufkreuzen zu müssen. Natürlich nur, wenn die mitgebrachte Flasche Wein nicht als Begleitung gilt…

 

 

4. Vergebene Männer, die uns schöne Augen und Hoffnungen machen. Und uns am Ende des Abends mit dem Satz: „Meine Freundin wartet bestimmt schon zuhause auf mich“ aus allen Wolken schütteln. Ganz ehrlich: Lasst.es.sein.

 

 

5. Dieses eine Pärchen, das partout nicht die Finger voneinander lassen kann. Ja, wir wissen es, ihr seid superverliebt und jede Berührung fühl sich an, wie ein innerer, orgasmischer Vulkanausbruch. Dennoch gilt – wie immer: Nehmt euch bitte ein Zimmer.

 

 

6. Freundinnen, die einem unterstellen, man würde eigentlich bloß auf den Richtigen warten. Warum müssen wir eigentlich ständig auf diesen ominösen Mr. Big (oder neuerdings auch Christian Grey) warten? Wir wollen doch nur einen normalen, netten, liebevollen, intelligenten, zärtlichen Typ. Stellt sich raus, dass dieser etwas schwieriger zu finden ist, als gedacht. So what?!

 

 

7. Den Reißverschluss zuziehen. Ihr wisst schon, diese eine Stelle in der Mitte des Rückens. Zum Verzweifeln.

 

 

8. Männer, die nach einer schnellen Nummer lang und breit (und mitunter auch auf wirklich bevormundende Art und Weise) erklären, dass sie nicht bereit für eine feste…blablabla. Danke für die Info. Not.

 

 

9. Die alte Leier deiner besten Freundin, dass du dich am Ende gaaanz bestimmt in deinem besten Freund verlieben wirst. Das Problem daran: Das Leben ist keine Rom Com und außerdem: Won’t happen, ever.

 

 

10. Frauen, die davon ausgehen, dass wir – nur weil wir zufällig solo sind – superneidisch auf ihre Beziehung sind.