1. Er knurrt und winselt rum, wenn er hungrig ist.

Beide sind nicht auszuhalten, bis sie endlich Essen vor sich haben.

2. Er ist ein schlechter Schenker.

Ein Hund legt dir einen toten Maulwurf vor die Füße, ein Mann ein ähnlich tolles Geschenk. Vielleicht ein Playstation-Spiel?

3. Er versteht nur direkte Kommandos.

„Sitz!“, „Platz!“ – so ähnlich funktioniert das auch bei Männern. Indirekte Anspielungen? Keine Chance!

4. Er braucht Auslauf.

Wenn er nicht aus dem Haus kommt, wir er unruhig und nervig.

5. Er markiert sein Revier.

Wenn du mit ihm in einer (ihm fremden) Männerrunde stehst, legt er die Hand um dich, und küsst dich – um zu zeigen: „Das ist mein Revier, Leute!“

6. Er ist leicht zu unterhalten.

Gib ihm einen Ball – und er ist stundenlang beschäftigt und hat Spaß.

7. Er muss sich immer beweisen.

Trifft er auf andere Männer, muss erstmal bewiesen werden, wer der stärkere, bessere, erfolgreichere ist.

8. Du musst ihn erst trainieren.

Auch wenn Männer es nie zugeben würden – wir erziehen sie, bis sie so sind, wie wir sie gerne haben wollen.

9. Er ist haarig.

Aber wir finden es irgendwie süß.

10. Er streunt gerne rum.

Und zwar zieht er nächtelang mit seinen Kumpels um die Häuser.